Wir müssen über die Mulde. 1945 und umzu
Neues Buch von Marianne Eule: „Wir müssen über die Mulde. 1945 und umzu“
Neues Buch von Marianne Eule: „Wir müssen über die Mulde. 1945 und umzu“
Werner K. Fischer reist mit den Lesern in „Schattentage – Der Weg ins Licht“ in die Welt nach dem Zweiten Weltkriegs zurück.
Paula Walks nimmt die Leser in „Ambition Girl“ auf eine Reise in das Hamburg und Amerika der 40er Jahre mit.
Roland Gasser lässt die Leser in „Geschichten, die niemand mehr hören will“ in seine Vergangenheit eintauchen.
Eine Spionin wird in Wolfgang Armin Strauchs „Der dicke Mann“ für immer zum Schweigen gebracht und ein Kriminalist macht sich auf die Suche nach Antworten.
Marianne Heinrich beschreibt in „Nanne“ den Alltag aus verschiedenen Jahrzehnten der deutschen Geschichte.
Bernhard Nessler erlaubt den Lesern in „Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte“ einen Einblick in einen etwas anderen Teil der Geschichte.
Eine Frau muss sich in Johanna Wildbachers „Alles für den Widerstand“ für den Kampf für Freiheit oder ihr Leben entscheiden.
Gudrun Bernhagen teilt in „Fritz ist doof“ Kindheitserinnerungen verschiedener Menschen aus deren Schulzeit von 1924 bis 1991.
Günther Labedzki teilt in „Weichenstellungen“ das bewegte Schicksal seiner Familie.
Die promovierte Historikerin Barbara Bonhage porträtiert in ihrem neuen Buch „Gnadenlos geirrt“ das Leben ihrer Großmutter, die im Dritten Reich eine bekennende Nationalsozialistin war.
Zwei Achtzehnjährige verlieben sich in Christoph T. M Krauses „Vasili“ unter ungewöhnlichen Umständen ineinander.
Albert Spiegel teilt in „In inniger Liebe“ die Briefe seiner Eltern aus den Jahren 1908-1941.
Paul Lichtenberg blickt in „Mein Vater, der Held.“ auf sein Leben und den Schatten seines Vaters, in dem er lange stand, zurück.
Annette Oppenlander beleuchtet durch „Erzwungene Wege“ die erweiterte Kinderlandverschickung des Naziregimes auf kritische Weise.
Helmut Goedicke beweist mit „Das Foto“, dass man zum Morden nie zu alt ist.
Käthi Schneider aus Köln erinnert an eine dramatische Zeit
Horst Schwartz teilt in „Meine liebe Mutti“ hunderte von Frontbriefe seines Vaters, die einen Einblick in das Leben als Soldat während des 2. Weltkrieges erlauben.
Wolfgang Armin Strauch behandelt in „Der dicke Mann“ ein problematisches Thema auf unterhaltsame Weise und ohne erhobenen Zeigefinger.
Sebastian Klusak stellt in „Heidelberger auf der Flucht“ interessante Alternativen zu bereits vorhandenen Stadtrundgängen vor.
Historische Realität trifft in Angelika Siebels „Simona“ auf spannende Fantasy mit einem Hauch Romantik.
Bei „Waidmanns Mord“ handelt es sich um einen aufregenden Krimi, der seine Leser ins Jahr 1940 versetzt. Auf der anderen Seite gibt der Autor Michael Schönrock Einblicke in das Leben eines Jägers.
Annemarie Johann-Wessel schildert in ihrer Autobiografie „Unter der Sonne, die nicht schien“ ein prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit.
Bernhard Nessler liefert den Lesern mit „Kindheitserinnerungen aus Meersburg“ einen etwas anderen Einblick in die Vergangenheit dieses Ortes.
Norbert Ortgies gibt den Lesern in „Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt“ einen Einblick in das Leben von Ludwig Bitter aus Ibbenbüren.
Vera Wendts Protagonistin muss nach dem Ende des Krieges in „Nicht nur am Leben bleiben“ ihr Leben in die eigenen Hand nehmen.
„Abgesprungen“, der neue Roman von Thomas Clemens, spielt im Dritten Reich. Der Autor erzählt die Geschichte von Johannes und Rebecca, deren Wege sich zu Beginn des Krieges trennen.
Robert Lanke reist zusammen mit den Lesern in „Das längste Verhör“ in den Zweiten Weltkrieg zurück.
„Erinnerungen an den Wüstenkrieg“ ist die gedruckte Fassung der Aufzeichnungen von Martin Paul Kuntzsch, der im Zweiten Weltkrieg in Nordafrika kämpfte. Herausgeber des Buches ist Martin J. Gräßler.
In seinem neuen Buch „Wer hat uns 1945 befreit?“ beschäftigt sich der Autor Ulrich Heyden mit sowjetischen Soldaten und insbesondere ihrer Rolle bei der Befreiung von der NS-Herrschaft.
Die Autorin Dana Lippert-Bal erzählt in „Die Mädchengeschichte“ eine Begebenheit, die sich tatsächlich ereignet hat. Es geht um die Flucht einer jüdischen Familie, die unerwartet auf Hilfe stößt.
Die Leser werden mit Ingrid Samels „Susannas Schweigen“ einerseits prächtig unterhalten und lernen andererseits einiges über Geschichte und Fliegerei.
Manuel Schiffler bringt den Lesern in „Menschen und U-Boote“ die abwechslungsreiche Geschichte von U-Booten näher.
In seinem ersten Buch „Vom Fasanenhof zum Justizzentrum“ befasst sich der Justiziar Rolf-Uwe Kurz mit der Geschichte des Justizzentrums Potsdam, welche in der Vergangenheit als Kaserne diente.
Janez Leskovec erzählt in „Marija“ eine Geschichte über Solidarität, Nächstenliebe, Treue, Gottvertrauen und den Rhythmus der Natur.
Heribert Schöttker ruft die Leser mit „Hitler stahl meinen Onkel“ zum Widerstand gegen Krieg, Faschismus und Ausgrenzung auf.
In WunderWorteWerkstatts Sammlung „Auf meinem Weg“ erzählen verschiedene Frauen aus ihren spannenden Leben.
Jeroen Kuiper wirft in „POLEN“ einen analytischen Blick auf die aktuelle Lage in Polen.
Der dritte Roman von Birte Stährmann mit dem Titel „Schatten und Licht in Lissabon“ führt die Leserinnen und Leser auf eine Reise durch die Jahrzehnte von den dreißiger Jahren bis in die Jetzt-Zeit.
Annette Oppenlanders Roman „Vaterland, wo bist du?“ beleuchtet das Schicksal der deutschen Kinder während des Zweiten Weltkriegs und zelebriert die Unverwüstlichkeit der menschlichen Willenskraft.
Edvard Nerhus erzählt in „Man nannte mich Deutschenkind“ von einer skandalträchtigen Liebe im zweiten Weltkrieg.
Olaf B. Rimmel erzählt in „Alles im Leben hat seine Stunde“ eine aufsehenerregende Geschichte, in der Fiktion und Realität sich gekonnt vermischen.
Egon Harings beschreibt in „Vertreibung aus Mähren“ den Todesmarsch einer Frau und die darauf folgende Odyssee.
„Der Wunsch, ein Buch zu schreiben, schlummert seit Jahren in mir. Ende 2017 entstand die Idee für den vorliegenden Roman in meinem Kopf und die Geschichte wollte unbedingt geschrieben werden.“
Sonja Richter und François Leroux erzählen in „Jenseits der Gräben“ vom Leben und Sterben zweier Männer und ihrer Familien.
Sonja Richter und François Leroux erzählen in „Jenseits der Gräben“ vom Leben und Sterben zweier Männer und ihrer Familien.
Ein Soldat desertiert in Barbara Bonhoffs „Der Front entkommen“ kurz vor Kriegsende und kämpft sich trotz erneuter Gefangenschaft auf seinem Weg nach Hause durch.
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