Zinn – das beste Basismetall in 2024, Kupfer ebenfalls gefragt
Der Zinnpreis hat in 2024 eine überdurchschnittliche Performance hingelegt.
Der Zinnpreis hat in 2024 eine überdurchschnittliche Performance hingelegt.
Zinn ist ebenso wie Lithium ein wichtiges Mineral in der Batterietechnologie.
Lebensmittel-Konserven werden verzinnt. Nukleartechniken verbessern Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln.
Nicht nur moderne Techniken wie Wind- und Solarenergie oder die Elektromobilität, auch die Elektronikbranche braucht Rohstoffe.
Zinn und Kali dürften zu den Rohstoffen zählen, bei denen die Zukunftsaussichten äußerst vielversprechend sind.
Klimaziele, Energiesicherheit, grüne Energien und Elektromobilität erfordern Rohstoffe.
Befinden sich Rohstoffe im Defizit, können Chancen für Anleger entstehen.
Die Nachfrage nach Zinn wird voraussichtlich im kommenden Jahrzehnt um 30 Prozent zunehmen. Auch Kali dürfte begehrt sein.
In Indonesien werden die Weichen für Zinn und Nickel gestellt. Langfristig sieht es gut aus, auch für Anleger in Unternehmen mit entsprechenden Projekten.
Experten gehen von einer steigenden Zinnnachfrage aus, denn der weltweite Halbleiterabsatz steigt an.
Der Zinnbedarf soll sich bis 2030 verdoppeln. Auch die Kupfernachfrage dürfte anziehen.
Zinn wird in der Elektroindustrie verwendet, aber auch im Transportbereich, gleiches gilt für Kupfer.
Sinken in den USA die Zinsen im Lauf des Jahres, könnte dies auch in China geschehen und den Industriemetallen Auftrieb verleihen.
Rohstoffe wie etwa Zinn für die Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie Kali für gute Ernteergebnisse sind gefragt.
In der Woche vor dem Fest der Liebe verließen scheinbar schon einige Händler vorzeitig den Markt.
Die EZB und Fed verteilen Weihnachtsgeschenke. Deshalb konnten die Indizes in der vergangenen Woche weiter an die Vorgewinne anknüpfen. Aber Vorsicht, Bäume wachsen bekanntlich nicht bis in den Himmel
Die Erzeugung erneuerbarer Energien steht auf der Agenda vieler Staaten, Zinn gehört dazu.
Die bereits fünfte positive Börsenwoche hintereinander liegt hinter uns. Und noch immer sind die Investoren optimistisch und feiern die Verlangsamung des US-Arbeitsmarktes.
Grüne Technologien und der Energiebereich sorgen für mehr Zinnnachfrage.
Die Energiewende sorgt für einen Aufschwung im Bergbaubereich. Da gehört Zinn zu den gefragten Metallen.
Die vergangene Woche war geprägt von einer spürbaren Veränderung in der Einschätzung der Fed-Politik. Ein kollektives Aufatmen war zu spüren, als die US-Inflationsdaten besser ausfielen als erwartet.
Das Marktforschungsunternehmen BMI geht von steigenden Zinnpreisen aus. Gute Aussichten für Zinnunternehmen.
Die Zukunft braucht Zinn, in Loten, Leiterplatten ist es ein unentbehrlicher Bestandteil.
Zinn ist im Lötzinn enthalten, ist ein bedeutendes Technologiemetall, das auch in verschiedenen Energiequellen verbaut ist.
Zinn gehört zu den lebenswichtigen Ressourcen, denn es ist ein wichtiges Technologiemetall.
Ausgerechnet die Woche, die mit viel Spannung erwartet wurde, verlief schlussendlich langweilig.
Auch wenn steigende Vorräte den Zinnpreis gerade belasten, hat das Metall hervorragende Zukunftsaussichten.
In der Photovoltaiktechnik und in Halbleitern ist Zinn ein wesentliches Element. Es verbindet alles miteinander.
Die Welt verändert sich rasch. Die Versorgung mit lebenswichtigen Ressourcen wie Zinn stellt eine Herausforderung dar.
Zinn dient als Halbleitermetall, für Lote und wird als Legierungsmittel genutzt.
Ob als Lot in Elektronikprodukten, in Hybridautos, in Lebensmitteldosen oder in der Medizin, Zinn ist ein bedeutendes Metall.
In Myanmar gibt es eine große Zinnproduktionsregion, die plant die Bergbauaktivitäten einzustellen.
Elektronikprodukte brauchen Lote, damit Zinn. Besonders die Elektromobilität ist auf Zinn angewiesen.
Die letzten Jahre prägten eine steigende Nachfrage sowie ein Angebotsdefizit den Zinnmarkt.
Die drittgrößten Zinnreserven weltweit gibt es in Myanmar, einem nicht unproblematischen Land.
Zinn ist zwar nicht so glamourös wie Gold, Silber oder Platin, aber es kann zu lukrativen Kursbewegungen fähig sein.
Aufgrund seiner Eigenschaften gibt es für Zinn viele Verwendungsmöglichkeiten – nicht nur als Lötzinn.
Was für ein Ansturm! Fachkundige Investoren über alle Altersklassen suchen nach Investitionsmöglichkeiten! Auch das Rohstoffinteresse ist immens hoch!
Auf dem Zinnmarkt ist die Stimmung positiv, auch durch die Wiedereröffnung Chinas.
Für die weitere Entwicklung der Rohstoffmärkte sind zum einen Chinas weiterer Werdegang und zum anderen die Energiepreise in Europa bestimmend.
Chinas Appetit auf Zinn wächst und Lieferängste in Peru nehmen zu.
Die Zinngesellschaft First Tin ist nicht nur in Sachsen sondern auch in Australien mit Bohrungen erfolgreich.
Zinn besitzt sehr gute fundamentale Zukunftsaussichten. Die Nachfrage kann meist nur mit Recycling bedient werden.
Kurz bevor das Jahr zu Ende geht, macht die auch in Sachsen tätige Zinngesellschaft First Tin einen guten Anfang.
Zinn sollte nicht unterbewertet werden, denn es leistet wertvolle Arbeit in Sachen Dekarbonisierung und Elektrifizierung.
First Tins Non-Executive-Chairman erwirbt über einen Fonds fast 1,6 Millionen weitere Anteile an dem angehenden Zinnproduzenten.
Zinn, ein kritisches Metall, ist für die Elektrifizierung und Dekarbonisierung der Erde unabdingbar.
Dass First Tin in Australien Unterstützung durch die Regierung von News South Wales erfährt, ist eine wichtige Bestätigung für die Gesellschaft.
Zum Ende der vergangenen Woche legte viele Rohstoffe eine starke Rallye hin. Dafür gab es vor allem zwei Gründe.
Für die moderne Lebensqualität ist Zinn ein wichtiger Bestandteil.
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