Herrschaftszeit – Historischer Roman mit philosophischen Elementen
Claude Strübis Protagonist sucht in „Herrschaftszeit“ während einer herausfordernden Zeit der deutschen Geschichte nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
Claude Strübis Protagonist sucht in „Herrschaftszeit“ während einer herausfordernden Zeit der deutschen Geschichte nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
Roland E. Ruf zeigt den Lesern in „. . . vor allem auf Reisen“, wie das Reisen abseits der Prospekte aussehen kann.
Roland Gasser lässt die Leser in „Geschichten, die niemand mehr hören will“ in seine Vergangenheit eintauchen.
Thomas Weiss bringt die Leser mit dem Nonsens in „Vom Widder, Küchendach und Kabelbindern“ zum Schmunzeln, Nachdenken und Kichern.
Gudrun Nessenius veröffentlicht mit „Die bösen Jahre“ das im Jahr 1967 fertig gestellte Buch ihres Vaters Friedrich Schmidt.
Wolf-Dietrich N. Roth beschreibt in „Schicksalsjahre – Carl Walther“ die Geschichte der weltberühmten Thüringer Waffenfabrik (1886-1945).
Lars Niklas Ludes beantwortet mit „VERDÜRRT“ die Frage, wie die Corona-Krise Jugendliche betroffen hat.
In ihrer autobiografischen Erzählung „Ich strick mir einen Schal aus Zeit“ erinnert sich die Autorin Rosemarie Keil in kleinen Geschichten an ihr bisheriges Leben.
Marius Prévot vermischt in „Noch einmal Paris“ Elemente aus Finanzkrimis mit einer Liebesgeschichte und viel Philosophie.
Die Erzählung „Lilli und ihre Geschichten“ von Monika Schäfer spielt in den frühen sechziger Jahren in Wuppertal. Ein junges Mädchen rebelliert gegen sein strenges Elternhaus.
Die Erzählung „Lilli und ihre Geschichten“ von Monika Schäfer spielt in den frühen sechziger Jahren in Wuppertal. Ein junges Mädchen löst sich rebellisch von seinem strengen Elternhaus los.
Monika Schäfer entführt die Leser mit „Lilli und ihre Geschichten“ in eine bewegte Zeit, inmitten der sechziger Jahre.
Albert Spiegel teilt in „In inniger Liebe“ die Briefe seiner Eltern aus den Jahren 1908-1941.
Renate M. Herrling erzählt in „JudenHausTöchter“ Geschichten aus dem Leben der Bewohnerinnen eines Hauses in einem pfälzischen Dorf.
Edna Huppert blickt in „Haltestelle Kreuzberg 36“ auf die Mauer, belebte bunte Straßen und Plätze.
Jean Luc Lamboy erlaubt den Lesern in „Störerzimmer“ einen Blick hinter die Kulissen von Hilfsorganisationen.
Peter Geipel bezieht sich in seinen Geschichten in „entre dos tierras – zwischen zwei welten“ auf die Ereignisse um den 11. September und die Folgen von 2001.
Peter Geipel bezieht sich in seinen Geschichten in „entre dos tierras“ auf die Ereignisse um den 11. September und die Folgen von 2001.
Hildegard Willms teilt in „80 Jahre Leben“ die Geschichte ihres Lebens, in dem die Familie immer eine wichtige Rolle spielte.
Andreas Schmidt-Schweizer behandelt in „Systemwechsel in Ungarn“ den politischen Systemwechsel in Ungarn in den Jahren von 1987 bis 1990.
Gerhardt Staufenbiel teilt in „Von Hunden, Katzen und anderen Menschen“ seine Erfahrungen und Erinnerungen an ein Leben mit Tieren.
Gerd Samson lädt in „Papa, wie sieht der Mond von hinten aus?“ zum Denken, Nachdenken und zu Ende denken an.
Horst Noetzel will Deutschland in „Was wir in Deutschland immer wieder falsch machen“ auf den richtigen Pfad lenken.
Rolf Everding nimmt die Leser in „WIEDERSEHEN mit einem Leben“ auf eine Reise durch seine Vergangenheit mit.
Rolf Everding nimmt die Leser auf eine Reise durch seine Vergangenheit mit.
Rolf Everding erlaubt den Lesern in „WIEDERSEHEN mit einem Leben“ einen Einblick in seinen Alltag.
Andreas Hülshoff schöpft in „Kiwi-Desaster“ aus einem breiten Themenspektrum und teilt sowohl autobiographische, als auch mitgeteilte Erlebnisse mit den Lesern.
In seinem ersten Buch „Vom Fasanenhof zum Justizzentrum“ befasst sich der Justiziar Rolf-Uwe Kurz mit der Geschichte des Justizzentrums Potsdam, welche in der Vergangenheit als Kaserne diente.
Das Buch „Identitätspolitik: Irrwege und Auswege“ von Dr. Rüdiger H. Rimpler widmet sich einer der größten Bedrohungen, gegen die unsere Gesellschaft noch nahezu wehrlos ist.
Enrico Pellegrino erzählt in „Claudio Via“ eine spannende Lebensgeschichte und gibt zugleich einen fesselnden Einblick in die Zeitgeschichte.
Der dritte Roman von Birte Stährmann mit dem Titel „Schatten und Licht in Lissabon“ führt die Leserinnen und Leser auf eine Reise durch die Jahrzehnte von den dreißiger Jahren bis in die Jetzt-Zeit.
Dr. Frank Wolfram Wagner wirft in „Strukturelle Gewalt, soziale Exklusion und Ressentiment gegen Behinderte in der modernen Stadt“ einen Blick auf die exkludierende Lebenswelt Behinderter.
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