Wochenrückblick KW 24-2023 – Aktienmärkte weiterhin stabil, trotz Unsicherheiten
Die Finanzmärkte Zentralbanken Entscheidungen wurden von den Finanzmärkten po-sitiv aufgenommen, was die Kurse weiter steigen ließ.
Die Finanzmärkte Zentralbanken Entscheidungen wurden von den Finanzmärkten po-sitiv aufgenommen, was die Kurse weiter steigen ließ.
Wirtschaftliche Unsicherheiten und Zentralbankpolitik dominieren weiterhin die Schlagzeilen. Tech-Aktien hingegen glänzen weiter an der Wall Street!
Nach einem schwierigen Wochenstart, aufgrund enttäuschender chinesischer Daten und Unsicherheit über die US-Schuldenobergrenze haben sich die Finanzmärkte dann doch wieder erholt.
Trotz der starken Performance der US-Technologieaktien erlebten die Märkte eine turbulente Woche angesichts der Unsicherheiten im Zusammenhang mit den Verhandlungen über die US-Schuldenobergrenze.
Trotz gemischter Daten ist die Risikobereitschaft in der vergangenen Woche an die Finanzmärkte zurückgekehrt, ausgelöst von der Hoffnung auf eine Einigung über die Erhöhung der US-Schuldenobergrenze.
Die Nachrichtenlage zeigt derzeit ein gemischtes Bild für die Anleger. Demnach gibt es sowohl positive als auch negative Entwicklungen an den Finanzmärkten.
In den letzten Tagen wurden die Finanzmärkte in den USA und Europa von zwei Zinserhöhungen um jeweils 25 Basispunkte eingeholt.
Die Nervosität macht sich in Form von Volatilität an den Finanzmärkten rund um den Globus bemerkbar.
Die Finanzmärkte haben eine positive Woche hinter sich gebracht! Die Verlangsa-mung der US-Inflation und die guten Ergebnisse der europäischen Luxusaktien haben den Märkten weiteren Auftrieb verliehen
Unterstützt von rückläufigen Inflationsdaten auf beiden Seiten des Atlantiks konnten die die Finanzmärkte zu Beginn der vergangenen Handelswoche zunächst stärker zu-legen.
Die Stimmung an den Finanzmärkten war positiver als man hätte erwarten können. Eine nachlassende Inflation mit Hoffnung auf ein Ende der geldpolitischen Straffung ließen in der vergangenen…
Die verabreichten Beruhigungspillen hinsichtlich des Bankensektors waren offenbar nur von kurzer Dauer. Bereits am Freitag griff erneut Angst um sich! Dieses Mal standen…
Nachdem die vergangene Handelswoche zu Beginn noch freundlich startete, drehten die Märkte ab etwa Mitte der Woche ins Minus, und zwar kräftig. Das waren die Gründe dafür…
Nachdem zunächst alle Hinweise auf eine deutliche Marktkorrektur hindeuteten, scheinen diese zunächst wieder ad acta gelegt worden zu sein!
Seit Wochen warten wir auf eine Korrektur, die bisher ausgeblieben ist. Die Vergangene Handelswoche hingegen liefert Hinweise auf ein geändertes Investoren-Verhalten.
Dank guter Nachrichten aus der EU konnten die europäischen Märkte ihren Schwung mit ins Wochenende nehmen.
Der Optimismus der letzten Wochen, der mit der Verlangsamung der Inflation und der Hoffnung auf eine Verlangsamung der geldpolitischen Straffung verbunden war, scheint zu verfliegen!
Zunächst ließ die FED lässt die Aktienkurse Explodieren, bis in den Donnerstag hinein. Aber dann…
Eine eigentlich langweilige Handelswoche war bis zum Freitag auszumachen. Denn bis dahin pendelten die Märkte eher richtungslos leicht aufwärts und wieder etwas abwärts.
Aus technischer Sicht sind gerade die deutschen Märkte unserer Meinung nach reif für eine Korrektur. Nach einem Plus von fast 25 % im DAX seit Oktober wäre nun ein Durchschnaufen nur gesund.
Nach der Meldung des Inflationsrückgangs, auch in der Eurozone, sowie der nun auch noch besser ausgefallene Verbraucherpreisindex in den Vereinigten Staaten verbreitet gute Laue unter den Anlegern.
Die europäischen Indizes haben die US-Indizes zum Jahresauftakt direkt abgehängt. „Steil“ nach oben ging es auch an den deutschen Börsen, in der ersten Handelswoche des neuen Jahres.
Auch wenn sich die US-Inflation laut den Zahlen vom Mittwoch erneut verlangsamt hat, ist die Risikoaversion zum Wochenende plötzlich wieder gestiegen.
Noch sind zwar nicht alle Aktienindizes aus ihren Abwärtstrends nach oben ausgebro-chen, aber dennoch könnte das Schlimmste hinter uns liegen. Die Rohstoffe hingegen sind schon ,on FIRE‘!
Immer mehr ignorieren die Marktteilnehmer enttäuschende Konjunkturindikatoren und konzentrieren sich vielmehr auf die Anzeichen der Lockerung der chinesischen Covid- und Konjunkturpolitik.
In einer ruhigeren Feiertagswoche in Amerika, aufgrund des Thanksgiving-Tags, ver-zeichneten die Finanzmärkte unterm Strich eine weitere erfolgreiche Woche.
Die am Donnerstag unter den Erwartungen liegende Inflation in den USA führte zu ei-nem wilden Handel! Die Nasdaq100 explodierte beispielsweise um 7,5 %, allein an diesem Tag!
Die Hoffnung auf eine Verlangsamung bei den Zinserhöhungen sowie der Rückgang der Anleiherenditen haben die Risikobereitschaft der Investoren wieder etwas zurück-geholt.
Noch immer schweben die bekannten Probleme wie ein Damoklesschwert über den Aktienmärkten. Das bedeutet….
In der abgelaufenen Handelswoche konnten die Aktienmärkte wieder zulegen! Das mag zunächst etwas verwundern, da die Fundamentaldaten diese Kurssteigerungen eigentlich nicht rechtfertigen.
Die englische Notenbank (Bank of England / BoE) kauft wieder Staatsanleihen, und das in unlimitiert! So will man die gegenwärtigen Markturbulenzen wie Absturz des Pfund und…
Fallende Kurse, soweit das Auge reicht! Steigende Anleiherenditen und eine deutliche Straffung der Geldpolitik verschiedener Zentralbanken haben die Finanzmärkte belas-tet. Besserung schon in Sicht?
Dem Abverkauf der Märkte seit Mitte August folgte zunächst die technische Erholung, welche mit den US-Inflationsdaten jetzt schnell wieder beerdigt wurde.
Vergangene Woche holte die Europäische Zentralbank den Leitzinshammer raus und hob die Zinsen um gleich 75 Basispunkte an! Das war der erste große Zinsschritt seit elf Jahren!
Die Finanzmärkte verloren in der vergangenen Handelswoche erneut an Boden, da wieder Bedenken über die Zentralbankenpolitik und die sich abschwächende Welt-wirtschaft aufkamen.
Nach fünf Wochen Rallyemodus an den Aktienmärkten, in denen die meisten Indizes infolge guter Unternehmensergebnisse und sich eindeckenden Privatanlegern profitieren konnten, ist nun eine Pause fällig
Eine stramme Leistung legte der DAX in den vergangenen rund vier Wochen auf das Parkett! Denn um gut 1.000 Punkte konnte der Deutsche Leitindex zulegen!
Die Kurserholung an den Aktienmärkten findet nicht zwar nicht mehr in dem Ausmaß der Vorwoche statt, aber dennoch ist die Stimmung nicht schlecht.
Gute Unternehmensbilanzen und der Fed-Zinsentscheid haben die Märkte massiv ge-stützt! So kann es weitergehen!
Auf eine positive Woche können die Europäischen-Finanzmärkte zurückblicken, nach-dem Russland seine Gaslieferungen wieder aufnahm.
Während die Finanzmärkte am vergangenen Montag zunächst gemütlich in die Handelswoche starteten, gerieten Sie hingegen am Donnerstag unter Druck.
Nachdem die Rezessionsängste in den vergangenen Wochen starke Einschläge bei den Indizes und Aktien hinterlassen haben, ging es am Freitag mal wieder kräftiger aufwärts.
Haben Sie sich auch schon darüber geärgert, dass wenn Sie keine Lust mehr auf Ak-tien haben, am besten schon das Depot geräumt haben, dass dann die Kurse wieder anfangen zu steigen.
Der große Pessimismus führt langsam in eine Erholungsrallye. Das kann man theoretisch auch an den hohen Barreserven der Fondsmanager ableiten.
Die Finanzmärkte blicken auf eine turbulente Woche zurück. Daran änderte auch der versöhnliche Wochenausklang vom Freitag nichts.
Die Freude, dass der US-Leitzins nicht um 0,75 % angehoben wurde, wie einige vermutet hatten, währte nicht lange…
Die makroökonomische Lage verschlechtert sich aufgrund des Kriegs in der Ukraine zusehends. Erschwerend kommt noch eine immer weiter steigende Inflation hinzu.
Für die Finanzmarkt-Akteure ist die derzeitige Situation an den Aktienmärkten weder Fisch noch Fleisch!
Bemerkenswert und beeindruckend, schon nahezu ehrfürchtig stecken die Börsen den Krieg in der Ukraine, die neuen Lockdowns in China und sogar die höhere Gangart der amerikanischen Zentralbank weg.
Nachdem der DAX nahezu zwei Wochen fester tendierte, aufgrund der Hoffnung Fort-schritte bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu sehen, gönnte sich der Index in der vergangenen…
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