Gold – letztendlich die Liquidität sichern
Die alle Nachrichten beherrschende Krise hat einen Namen, Corona. Anleger sind verunsichert. Zu Recht. Denn die Börsen sind abgestürzt.
Die alle Nachrichten beherrschende Krise hat einen Namen, Corona. Anleger sind verunsichert. Zu Recht. Denn die Börsen sind abgestürzt.
Die Spannungen zwischen dem Iran und den USA haben natürlich die Flucht in vermeintlich sichere Anlageklassen befeuert.
Der Goldpreis kletterte im vergangenen Jahr um rund 18 %. Wer noch nicht investiert hat, für den sollte sich ein Einstieg aber dennoch lohnen.
In Gold und Goldgesellschaften zu investieren ist keine leichte Sache für den Anleger. Denn der Markt ist groß.
Gold ist aus einer sechsjährigen Konsolidierungsphase ausgebrochen und hat zahlreiche Widerstände erklommen. Die langfristigen Aussichten für den Goldpreis sind immer noch gut.
Auch in Deutschland hat es Gewinnwarnungen gehagelt, was sich entsprechend in den Erwartungen widerspiegelt.
Marktbeobachter halten selbst eine Leitzinssenkung auf null Prozent für möglich. Die Citigroup hält dann sogar einen Goldpreis von über 2.000,- USD je Unze für möglich.
Die alten Unterstützungszonen konnten noch einmal klar bestätigt werden. Aus charttechnischer Sicht sind nun wieder starke Widerstände erreicht.
Thorsten Polleit ist derzeit einer der angesagtesten Volkswirte in Deutschland. Kein Wunder, rät er doch Bankguthaben in Gold umzuschichten.
Laut einer aktuellen Studie der amerikanischen Notenbank sollen die von den USA ausgelösten Handelsunsicherheiten die Weltwirtschaft rund 850 Mrd. USD kosten!
Die Tagung der Prospectors & Developers Association of Canada (PDAC) im Jahr 2020 wird eine Sitzung zum Weltraumabbau beinhalten.
Am US-Bondmarkt stieg die Rendite der zweijährigen Bonds jüngst erstmals seit der Finanzkrise, die im Jahr 2007 begann, zeitweise über diejenigen der zehn jährigen Staatsanleihen. Wie wir wissen…
Die jüngsten Börsenturbulenzen sorgten entsprechend für ein spektakuläres Comeback von Gold! Erstmals seit sechs Jahren übersprang der Goldpreis in der vergangenen Woche die psychologisch wichtige…
Bei den Goldmünzen ist die Red Kangaroo Münze die größte. Einen Tag lang konnte sie vor der New York Stock Exchange bewundert werden.
Derzeit beschleunigt sich der Abwärtstrend der deutschen Konjunktur. Die Auftragseingänge brachen im Mai um sage und schreibe 8,6 % ein.
Das Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos hat in einer Untersuchung, wieviel gespart werden muss für das Alter, interessante Zahlen zutage gefördert.
Zum ersten Mal seit 2013 konnte der Goldpreis wieder über 1400 US-Dollar je Feinunze ansteigen. Von einer Fortsetzung gehen viele aus.
Neben den Analysten von Morgan Stanley sehen nun auch die Analysten von TD Securities mittelfristig weiter steigende Goldpreise.
Die Geschichte von offener und verdeckter Manipulation und Unterdrückung des Goldpreises ist lang.
Gold ist anders als andere Vermögenswerte, attraktiv für Anleger und für Verbraucher. Meist ist es Diversifizierungs- und langfristiges Anlageinstrument.
Derweil deuten die Frühindikatoren erste Erholungstendenzen an, dass die Weltkonjunktur spätestens zur Jahresmitte das Tal der Tränen durchschritten haben könnte.
Diese „Wette des Jahrhunderts“ begründen die Investmentprofis damit, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis eine neue Rezession über die Welt hereinbräche und sich ein Goldinvestment auszahle.
Trotz allem, präsentierten sich in der vergangenen Handelswoche die Börsen und Rohstoffe fast durchweg positiv.
Zudem hat der IWF, pünktlich zum Weltwirtschaftsforum in Davos seine Wachstumsprognose für die globale Wirtschaftsentwicklung gesenkt.
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