UNSERE AMERIKANISCHE SACHE – Die Geschichte eines Gangsters
Ein Sizilianer trifft in Marc Senns „UNSERE AMERIKANISCHE SACHE“ in New York auf eine berüchtigte Familie.
Ein Sizilianer trifft in Marc Senns „UNSERE AMERIKANISCHE SACHE“ in New York auf eine berüchtigte Familie.
Werner Schmitt will die Menschheit mit „Und sie dreht sich doch, … weiter“ aufwecken und zeigen, dass alle zusammen arbeiten müssen.
In Lisa Darlings „Rabbit-Boy“ bedarf es nur eines bestimmten Gens, um zu einem Superhelden zu werden – doch ist das genug, um ein echter Held zu sein?
Lorenzo-Salvatore Cordí zeigt in „Das Schweigen der Priester“, dass ein Priester problemlos auch ein Verbrecher sein kann.
Ute Weinländer und Markus Scheble entführen die Leser in „Die Tochter des Kohlenbrenners“ in das Jahr 1893, in dem ein Serienmörder sein Unwesen treibt.
Neuer Kinderkrimi von Mathias Meyer-Langenhoff erschienen
Erwin Sittig stellt in dem faszinierenden Roman „Irrgarten der Seelen“ interessante Fragen über Moral, Fehlentscheidungen und die menschliche Seele.
Es steckt in Johannes Weinands „Der Pfad des Profilers“ hinter den Morden einer Rockerbande aus LA mehr, als man auf den ersten Blick annehmen würde.
Klaus Trost wirft in „Dostojewski und die Liebe“ einen kritischen Blick auf das Verhältnis des russischen Dichters zur Frau.
Heinz Baum beleuchtet in seinem Buch „Paranoiaque“ die Frage, was Menschen dazu führt, das Unfassbare zu tun.
Ausgerechnet ein Freudenhaus wird in Walter Scheeles „Frankfurt Blues“ zum Ort einer Ermittlung voller Rätsel.
Die Autorin Dana Lippert-Bal erzählt in „Die Mädchengeschichte“ eine Begebenheit, die sich tatsächlich ereignet hat. Es geht um die Flucht einer jüdischen Familie, die unerwartet auf Hilfe stößt.
Ein junger Mann sucht in Margarete Bertschiks „Ich bin nicht Eva“ nach seinen Eltern – und eine Frau nach ihren Erinnerungen.
Hans-Werner Lücker entblößt in „Das Verbrechen wohnt gleich nebenan“ die dunkle Seiten in ganz normalen Menschen. Diese werden in unheimlichen Geschichten zu Tätern.
Die kriminellen Verbindungen in Christiane Hartmanns, Claudia Schnitzlers und Dirk Reetzs „Schlussverkauf“ erkennt man erst auf den zweiten Blick.
Luisa Trefzgers Protagonistin verliebt sich in „Der Mond leuchtet heller als die Sterne“ in einen Jungen mit einem Geheimnis.
G. Gold präsentiert mit dem neuen Teil der Kriminalreihe „Tödlicher Juni“ wieder packende Unterhaltung bis zum großen Showdown.
Janica Becker gibt uns in „Wir sind die Verlierer“ einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
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