Atomkraft, Sonnen- und Windenergie in Down Under
Auch in Australien haben die Einwohner mit hohen Lebenshaltungskosten und einer Energiekrise zu kämpfen.
Auch in Australien haben die Einwohner mit hohen Lebenshaltungskosten und einer Energiekrise zu kämpfen.
Der Preis für (Roh-)Uran ist deutlich gestiegen. Noch mehr ist der Preis für Brennstoff für Atomreaktoren gestiegen.
Die Uranpreis-Rallye hält aktuell nicht nur an, sondern legt sogar noch weitere Gänge zu. Mit Blick auf die Uranpreise Anfang 2023 beträgt der Preissprung sensationelle 60 %! Jetzt es geht es…
Der Bedarf an Rohstoffen wächst. Anleger sollten besonders Uran und Kali im Blick behalten.
Der KI-Boom sorgt für wachsenden Strombedarf. Techgiganten wie Google reagieren.
Uranaktien sind „grüne“ Aktien. Der Uranbedarf steigt und Anleger können sogar auf ein Royalty-Unternehmen setzen.
Uran und nukleare Energie sorgen für eine nachhaltige Reisproduktion. Auch Kalidünger verbessert die Ernte.
Lebensmittel-Konserven werden verzinnt. Nukleartechniken verbessern Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln.
Steigende Temperaturen und vermehrte Trockenphasen bedrohen die Ernten. Kali hilft und ist auch für Anleger von Interesse.
Auf Rohstoffe zu setzen mit einer möglichst großen Diversifizierung, dies gelingt mit Royalty-und Streaming-Unternehmen.
Russland kann aufgrund von Sanktionen ab 11. August kein Uran mehr exportieren. Dies wird die Uranpreise antreiben.
2023 haben sich Regierungen verpflichtet, die globale Kernenergiekapazität zu verdreifachen.
Angeblich will Russland die Uranvorkommen Frankreichs in Niger übernehmen.
Die Atomkraft, damit Uran, ist heute vielleicht relevanter als je zuvor – dies nicht zuletzt aufgrund des Ukraine-Kriegs.
Der Uransektor stellt sich auf höhere Uranpreise ein, nachdem die USA russischen Kernbrennstoff verboten haben.
Von 2010 bis 2019 stieg der weltweite Energieverbrauch durchschnittlich um 1,4 Prozent jährlich an.
Bei der globalen Energieerzeugung wurde ein Wendepunkt erreicht. Der Klimawandel sorgt für Bedarf an kohlenstofffreiem Strom.
Heute ist der Uranmarkt deutlich angespannter als noch vor einigen Jahren. Das zeigt auch der gestiegene Uranpreis.
Es sind nicht nur die Ankündigungen von Kazatomprom oder Cameco, die den Uranpreis antreiben.
Unsicherheiten auf der Angebotsseite bestehen aufgrund der Lage im Niger und bezüglich Uranimporten aus Russland.
Royalty-Gesellschaften stellen Kapital für Minenbetriebe bereit und erhalten dafür Lizenzgebühren oder Streams.
Die Urannachfrage steigt mit der Akzeptanz von Kernkraftwerken, Urangesellschaften freuen sich.
Uran erlebt gerade eine Renaissance. Nicht weniger wichtig ist Dünger wie Kali.
Der weltweite Energiebedarf steigt beständig an. Kein Wunder, dass Atomkraftwerke eifrig gebaut werden.
Nicht nur mit herkömmlichen Bergbauunternehmen, auch mit Royalty-Gesellschaften können Anleger punkten.
Mit der auf der diesjährigen UN-Klimakonferenz COP 28 in Dubai ins Leben gerufenen ,Net-Zero Nuclear Initiative‘ gewinnt die Kernenergie einen neuen und fast beispiellosen Schub.
Die Sicherstellung der Versorgung mit Uran ist dieses Jahr ein sehr wichtiger Punkt.
Der Sekretär des Ministeriums,erklärte bereits in einer Pressemitteilung, dass eine unverzügliche und kräftige Aktion gefordert sei!
An diese erfreuliche Entwicklung kann die deutsche Industrie allerdings nicht anknüpfen.
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