Klimaziele im Blickpunkt
Wind und Sonne allein reichen nicht aus, um umweltfreundlich ausreichend Strom für alle zu produzieren.
Wind und Sonne allein reichen nicht aus, um umweltfreundlich ausreichend Strom für alle zu produzieren.
Grüne Investitionen und technologischer Fortschritt können dazu beitragen, ebenso wie saubere Energiegewinnung mit Uran.
In 2019 wurden weltweit 53.656 Tonnen Uran produziert. Das meiste Uran kam aus Kasachstan, dann folgten Kanada und Australien.
2007 erreichte der Uranpreis sein Allzeithoch. Dann kam der Absturz. Doch eine Stabilisierung ist zu sehen. Wer noch rechtzeitig in den Sektor via Uran-Aktien einsteigt, besitzt die besten Chancen.
Für die globale Energieversorgung ist Uran unerlässlich. Abzulesen auch am gestiegenen Preis.
Wenn auch die Atomkraft in Deutschland kein großes Thema mehr ist, in anderen Teilen der Welt sieht es ganz anders aus.
Donald Trump berief 2019 eine Arbeitsgruppe ins Leben, die auch die US-Uranbranche untersuchen sollte. Anfang Oktober gab es konkrete Ergebnisse. Profitieren werden nordamerikanische Urankonzerne.
Die Auswirkungen von Corona haben das Uran-Angebot Anfang des zweiten Quartals beeinflusst. Der Spotpreis ist angestiegen.
Atomenergie boomt, wenngleich nicht in unserem Lande, so doch fast im gesamten Rest der Welt.
Zwar stirbt die Atomkraft in Deutschland, aber weltweit gab es Ende 2019 449 aktive Atommeiler und ihre Kapazität mit 401.000 Megawatt war nie größer.
Beim letzten Uran-Bullenmarkt konnten die schlechtesten in der Branche bis zu 800 Prozent zulegen.
Seit März hat sich der Uranpreis erholt. Zeit also sich mit Urangesellschaften zu beschäftigen.
Mit dem angestiegenen Uranpreis steigt auch der Wert hochwertiger Uranprojekte.
Im März und April ist der Preis für Uran deutlich gestiegen. Wie auch in den vergangenen Jahren.
Noch gehen zu viele Investitionen in fossile Energie anstatt in grüne Energie.
Die Uranproduktion ist extrem zurückgegangen. Zur gleichen Zeit braucht eine wachsende Zahl von Atomkraftwerken den Rohstoff.
Fast 34 US-Dollar kostet ein Pound Uran aktuell. Bis Mitte März dümpelte der Preis seit einem Jahr bei rund 25 US-Dollar. Uran-Gesellschaften dürften erfreut sein.
Der Sekretär des Ministeriums,erklärte bereits in einer Pressemitteilung, dass eine unverzügliche und kräftige Aktion gefordert sei!
Seit Mitte März ist der Uranpreis stark angestiegen. Die Zeichen für weitere Preissteigerungen sehen gut aus für den Rohstoff.
So schlimm die Corona-Krise für die Menschen weltweit ist, die Umweltverschmutzung nimmt ab.
Atomkraft kann nicht nur saubere Energie produzieren, sondern auch das Alter von Whiskey bestimmen.
Das Budget der USA für das Jahr 2021 soll 150 Millionen US-Dollar für die Schaffung von Uranreserven beinhalten.
Damit hat man nicht gerechnet, die Atomenergie soll in Frankreich, so wie es scheint, wieder mit neuen Atomkraftwerken aufleben.
Laut der polnischen Regierung soll das lang geplante 60-Milliarden-Dollar-Atomkraftwerk nun in Angriff genommen werden. Klimaschutzgründe stehen dahinter.
Das Jahr 2019 war im Uransektor von politischen Unsicherheiten geprägt. Doch ein Nährboden für Uraninvestments scheint bereitet, wovon Uranaktien 2020 profitieren könnten.
An diese erfreuliche Entwicklung kann die deutsche Industrie allerdings nicht anknüpfen.
Gerade hat ein Unternehmen das erfolgreiche Lizenz- und Streaming-Geschäftsmodell von Edelmetallunternehmen für den Uransektor entdeckt.
Einer Umfrage der „Euro am Sonntag“ zufolge sehen 14 deutsche Banken den Goldpreis im kommenden Jahr zwischen 1.500,- und 1.700,- USD je Unze stehen.
Die weltweite Kernenergieerzeugung hat sich inzwischen auf das Niveau vor dem Fukushima-Unfall erholt.
Erst dann könnte ein Angriff auf die Allzeithochs starten.
Ein Zugewinn von rund 10 %, den scheinbar noch niemand auf dem Schirm hat.
So sieht es die World Nuclear Association. Bis 2040 wird ein rasches Wachstum der Urannachfrage vorausgesagt.
So sieht es der tschechische Ministerpräsident, Andrej Babis. Denn die sichere Versorgung mit Energie sei unabdingbar.
Uran als Kernbrennstoff für Atomkraftwerke und die Stromerzeugung wird auf jeden Fall noch Jahrzehnte nötig sein.
Uran ist ein wichtiger Rohstoff, der nicht nur zur Energiegewinnung genutzt wird.
Kasachstan, größter Uranproduzent weltweit, wird nun auch an Brasilien Uran liefern.
Energie ist wichtig, damit auch Atomkraft. Radioaktiver Müll muss entsorgt werden.
Ein sehr trauriges Bild also, was sich in den vergangenen Jahren im Uransektor zeichnete. Doch langsam macht sich Hoffnung auf bessere Zeiten breit.
Die USA selbst besitzen sehr wenig Uran – offiziell ist dies eine Bedrohung für die nationale Sicherheit.
Mehr Spaß haben derzeit die Edelmetallinvestoren. So ging der Goldpreis wieder nach oben und markierte ein Wochenhoch bei rund 1.446,- USD je Unze. Noch deutlich besser entwickelte sich der…
Das Thema ist noch nicht vom Tisch! Ganz im Gegenteil!
Das konnte man jüngst beim Stromausfall in Manhattan sehen. Weltweit ist das Thema Energie eng mit dem Thema Klimawandel und CO2 verknüpft.
Der Großteil des weltweit produzierten Urans wird zur Herstellung von Strom verwendet und kommt so der Gesamtbevölkerung zugute.
Uran gehört in vielen Ländern zu den Kernstücken der Stromversorgung. Dies gilt auch für die USA. Unternehmen mit Uranprojekten sollten davon profitieren.
In Australien ist die Kernenergie aus dem nationalen Energiemix verbannt und alle Atomprojekte müssen von der Regierung genehmigt werden.
Am besten wäre eine praktische, unbegrenzte und möglichst gefahrlose Energiequelle für alle.
Uran-Unternehmen haben keine einfachen Zeiten hinter sich. Doch ein Umschwung bahnt sich an, denn die Produktion reicht nicht für die Nachfrage.
Der Rohstoff Uran befindet sich nicht nur in der Erdkruste, in den Schweizer Alpen und in den Ozeanen, sondern auch in der Umwelt und im Menschen.
Klimawissenschaftler haben es genau erforscht: Die Kernenergie rettet Leben, trotz mancher Unkenrufe.
Ein Markt, dem ein gewaltiges Wachstum in der Zukunft nachgesagt wird, ist der Weltraumtourismus.
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