Verschiedene Arten des Bergbaus
Die Geschichte des Bergbaus ist Jahrtausende Jahre alt. Von der Antike bis heute hat sich viel bei den Ausbeutungsmethoden getan.
Die Geschichte des Bergbaus ist Jahrtausende Jahre alt. Von der Antike bis heute hat sich viel bei den Ausbeutungsmethoden getan.
Die Sicherstellung der Versorgung mit Uran ist dieses Jahr ein sehr wichtiger Punkt.
Ein in der Vergangenheit schwacher Uranmarkt hat zu einem Rückgang der Uranexplorationstätigkeiten geführt. Doch nun wird Uran gebraucht.
Jedes Jahr führt Forbes, eine der erfolgreichsten Wirtschaftsmagazine weltweit, eine Umfrage durch welche Lieblingsaktien auf dem Plan stehen.
Dekarbonisierung und Energieunabhängigkeit sind zwei Herausforderungen. Da könnte sich Uran verteuern.
Befürworter der Energiewende, die auf einen zügigen Ausstieg aus fossilen Energieträgern und der Atomkraft gehofft hatten, müssen seit dem Ukraine-Krieg umdenken.
Die Atomindustrie im Blick haben nicht nur die USA, diese aber besonders.
Atomenergie ist eine Energieform, nicht von allen geliebt, aber notwendig und sicher.
In Frankreich steht die Kernenergie im Mittelpunkt der Bestrebungen zur CO2-Neutralität.
Interessante Entwicklungen an der COMEX-Börse in New York! Gold wird physisch abgezogen! Auch an der LBMA in London fallen die Silber-Lagerbestände auf immer tiefere Niveaus. Was ist im Busch?
Die Angebotslücke bei Uran wächst. Auch wenn aktuell der Preis für Uran gefallen ist, könnte sich die Preisentwicklung bald umkehren.
In Europa steht der Winter vor der Tür und die Energiepreise steigen. Kernenergie als Teil des Energiemix könnte helfen.
Energie aus Atomkraftwerken ist wieder gefragt. Uran und Uranaktien erleben ein grandioses Comeback.
Viele Länder denken über längere Laufzeiten von Atomkraftwerken oder über den Bau neuer Kraftwerke nach.
Mit dem Ukraine-Krieg und der Energiefrage ist Uran wieder im Fokus und der Uranpreis hat auch kräftig angezogen.
Was beide Rohstoffe verbindet, ist das Erzgebirge, wo es heute noch viele Rohstoffe gibt.
Lange war die Kernkraft unbeliebt in Japan, doch die Zeiten haben sich geändert.
Die Kernenergie sorgt für ein emissionsfreies Energieangebot. Kluge Investoren haben ein Auge auf Uranunternehmen.
Der Uranmarkt zeigt Stärke, sowohl preislich als auch bei den Nachfrageaussichten.
Wind- und Sonnenenergie reichen nicht für den weltweiten Energiebedarf. Da hilft die Atomenergie.
Uran kann bald noch mehr zur Mangelware werden und dann im Preis noch zulegen – gut für Urangesellschaften.
Energieunabhängigkeit ist ein neues Ziel geworden. Schuld sind unter anderem hohe Preise bei Erdgas, Rohöl und Kohle.
Innovationen und Fortschritt machen auch vor der Atomreaktortechnik nicht Halt.
Uran ist eine leistungsstarke und saubere Energiequelle, wenn es um CO2-Neutralität geht. Und Uran wird immer teurer.
Lithium-Ionen-Akkus werden gebraucht wie nie, in der Elektromobilität und bei der Energiewende.
Anfang Januar kostete das Pfund Uran noch 34 US-Dollar, aktuell müssen 46 US-Dollar berappt werden.
Günstige Angebots- und Nachfragefundamentaldaten sprechen für höhere Uranpreise.
Von der Entdeckung der Radioaktivität, verbunden mit den Namen Henri Becquerel, Marie Curie oder Ernest Rutherford, über die Umwandlung von Atomen, sorgt Atomkraft heute für saubere Energie.
Die Stromnachfrage wird in den nächsten Jahrzehnten enorm zunehmen. Das kann nur durch eine Mischung aus Energiequellen gelingen. Uran gehört dazu
Die Atomenergie als CO2-freie Energiequelle haben viele Länder erkannt, etwa China, Japan, Europa und die USA.
Knapp 46 US-Dollar kostet das Pfund Uran heute und der Preis könnte noch weiter nach oben katapultiert werden.
Die Stromnachfrage wird in den nächsten Jahrzehnten enorm zunehmen. Das kann nur durch eine Mischung aus Energiequellen gelingen. Uran gehört dazu.
Der Uranpreis ist angesprungen. Investoren sollten an einen Einstieg denken.
Nun ist es passiert, oft vorausgesagt, das Pfund Uran kostet nun knapp 50 US-Dollar.
Der Preis für Uran hat den höchsten Stand seit dem Jahr 2015 erreicht. Es könnte die richtige Zeit für Investments sein.
Atomenergie ist kein neues Konzept, aber diese Art der Energiealternative lebt wieder auf.
Atomkraft kann CO2-Emissionen einsparen, ein wichtiger Aspekt in Zeiten des Klimawandels. Auch schon früher gelang Großartiges mit Atomkraft.
Wer mit einem steigenden Uranpreis liebäugelt, das tun einige Branchenkenner, kann über Investments in Urangesellschaften teilhaben.
Klimaschonender Strom – dafür ist Uran nötig. Dieses wird nicht auf einem offenen Markt gehandelt. Verträge werden privat ausgehandelt.
Weltweit arbeiten Regierungen an der Verringerung von Treibhausgasen. Dekarbonisierung ist das Ziel.
Neue Technologien und Forschungen machen die Kernkraft immer sicherer, sauberer und günstiger.
Eine ausreichende Uranversorgung wird immer wichtiger. Aber jahrelange niedrige Preise haben das Angebot verknappt.
Der Uran-Spotmarkt ist klein, dramatische Veränderungen sind in vergleichsweise kurzer Zeit möglich.
Die Spotpreise für Uran sind wieder bei fast 30 US-Dollar je Pfund Uran angekommen.
Der Strommarkt ist im Umbruch, auch in Europa. CO2-Emissionen sollen heruntergefahren werden.
So wie die Weltbevölkerung wächst, wächst auch der Energiebedarf – und noch mehr.
Am 11. März 2011 blickte die Welt auf die Dreifachkatastrophe aus Erdbeben, Tsunami und Kernschmelzen in Fukushima.
„Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“, so der Titel des neuen Buchs von Bill Gates.
Um die wachsende Zahl an Atomreaktoren mit Uran zu versorgen, müsste das Angebot stark ansteigen.
Die Urannachfrage steigt schneller als das Uranangebot. Ehrgeizige Emissionsminderungsziele vieler Länder brauchen die Atomenergie.
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