Der Haarmensch und der Tod – eine Geschichte vom Umgang mit dem Traurigsein
Philipp Aldekamp setzt in „Der Haarmensch und der Tod“ die Geschichte des Haarmenschen und seinen Freunden fort.
Philipp Aldekamp setzt in „Der Haarmensch und der Tod“ die Geschichte des Haarmenschen und seinen Freunden fort.
Dietmar Förste und Kathrin Kain räumen in „Ent-Hypnotisierung von begrenzenden Massenhypnosen“ mit den guten Ratschlägen der Erwachsenen und der „Weisheit der Alten“ auf.
Jutta Sievers lädt die Leser in „Die Kostbarkeit deiner Tränen“ zum Leben und Überwinden der eigenen Trauer ein.
Ann-Rebecka Madsens Erzählungen in „Vom Abschied meines besten Freundes“ berichten davon, wie es ist, wenn Pferde oder andere Haustiere von uns gehen.
Feel Me beschreibt in „Aus der Seele, rein ins Herz“ echte Gefühle und wahre Emotionen.
Jana Lehmanns Gedichtband „Die kleine Clownin“ präsentiert sich als wunderbares Weihnachtsgeschenk für Poesie-Liebhaber.
Eine Methodenbox für Jugendliche
Auch der zweite Roman von Torsten Adamski ist in Hamburg angesiedelt. Und wieder spielt ein Elefant eine Rolle. Der Protagonist ist aber Niko, dessen Frau plötzlich verschwindet.
Michaela Daum teilt in „Plötzlich allein… und nun ? – Mein Weg durch die Trauer“ Gefühle und Ängste nach dem Verlust des Ehepartners, um anderen Menschen auf dem schweren Weg zu helfen.
Aus Friedhöfen werden Wälder
Mit EVERTREE, der Urne, die aus der Asche einen Baum erwachsen lässt
In ihrem ersten Buch „Wer suchet der findet“ erzählt die Autorin Vanessa Sommer die tragische Geschichte von Anna, die ein Leben voller Hindernisse führen muss. Wird sie einen Ausweg finden?
Corinne Baumli-Vogel hilft Kindern mit „Lou und die Regenbogenstrasse“ dabei, das Thema Trauer besser zu verstehen.
Darf eine schwerkranke Katze von ihrem Leiden erlöst werden oder nicht? Der Ich-Erzähler Kater Lanzelot setzt sich frech mit dieser Frage auseinander.
Der Ich-Erzähler in „Der Tod der kleinen Katze – Kater Lanzelot packt aus“ ist niemand anders als der sympathische, jedoch auch häufig zynische, Kater Lanzelot.
Ein ungewöhnliches und ungewöhnlich schönes Buch bietet die Autorin Iris Willecke allen Menschen, die ihren Hinterbliebenen etwas schenken möchten:
Lucy ist traurig. Scheinbar alles geht kaputt. Ihrem Lieblingspferd fehlt ein Bein und auch ihre Puppe hat nur noch ein Auge. Als auch noch ihre Eltern mit ihr schimpfen, ist sie sich sicher:
Sandra Braun lässt in „Tobi“ einen Zaunkönig zu Wort kommen, der Freundschaft mit einem außergewöhnlichen Kleeblatt schließt. Ein einfühlsames Buch über Freundschaft für kleine Leser und Zuhörer.
Irena Burk reflektiert in „Sonntags – Das erste Jahr ohne Waldemar“ anhand von Momentaufnahmen Trauer, Liebe und den Mut zum Weitermachen.
Petra Möller gibt Menschen am Ende ihres Lebens mit „Vergiss mein nicht“ die Chance, geliebten Menschen ein besonderes Geschenk zu hinterlassen.
Autorin La Vie* öffnet den Lesern in „Emotionen (Band 4)“ erneut das magische Tor in die Welt der Gefühle.
Petra Möller gibt Menschen am Ende ihres Lebens mit „Vergiss mein nicht“ die Chance, geliebten Menschen ein besonderes Geschenk zu hinterlassen.
Janica Becker gibt uns in „Wir sind die Verlierer“ einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
Nicht verarbeitete traumatische Erlebnisse – welcher Art auch immer – können sich in die Seele brennen und bei einem entsprechenden Auslöser immer wieder aktiviert werden und Stress verursachen.
„Mein Freund Xaverl und ich“ ist ein ganz besonderes Bilderbuch für Groß und Klein. Es nimmt Trauernde an der Hand und hilft die Trauer zuzulassen, zu erleben und zu bejahen.
Jutta Reimer teilt in „Und was wird jetzt aus uns?“ ihre eigene Trauer und will Lesern dadurch klar machen, was im Leben wirklich wichtig ist.
Helmut Treubel sucht in „Wenn du dich suchst, wirst du mich nicht finden“ nach Antworten auf existenzielle Fragen.
Michaela Basner entführt die Leser in „Rock & Roll Magic – Deep Love“ wieder in die Welt der Junghexe Emilia und ihrem Finn.
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