Der Haarmensch und der Tod – eine Geschichte vom Umgang mit dem Traurigsein
Philipp Aldekamp setzt in „Der Haarmensch und der Tod“ die Geschichte des Haarmenschen und seinen Freunden fort.
Philipp Aldekamp setzt in „Der Haarmensch und der Tod“ die Geschichte des Haarmenschen und seinen Freunden fort.
Dietmar Förste und Kathrin Kain räumen in „Ent-Hypnotisierung von begrenzenden Massenhypnosen“ mit den guten Ratschlägen der Erwachsenen und der „Weisheit der Alten“ auf.
Ann-Rebecka Madsens Erzählungen in „Vom Abschied meines besten Freundes“ berichten davon, wie es ist, wenn Pferde oder andere Haustiere von uns gehen.
Petra Fischer schildert in „Luftnot“ eindrucksvolle Begegnungen mit Menschen, ihren Krankheiten und Schicksalsschlägen.
Robert Müller hinterfragt in „Der Belästiger“ in einer tabulosen realistischen Darstellung grundsätzliche Fragestellungen zu Liebe und Moral, zu Vertrauen und familiärer Bindung.
In ihrem ersten Buch „In meinen Gedanken ist ein Raum“ veröffentlicht die Autorin Sonja Dworzak eine Sammlung ihrer Gedichte zu unterschiedlichen Themen.
Sheliese muss in Jessylynn Sidney Winters „Sheliese Savior’s Ghostwar – Teil 2“ erkennen, dass sich die ihr einst bekannte Welt sehr verändert hat.
Lotta von Arlers lehnt ihre poetischen Verse in „Gedichte vom jungen Herzen“ an die alten Meister der Romantik an.
Feel Me beschreibt in „Aus der Seele, rein ins Herz“ echte Gefühle und wahre Emotionen.
Das Leben eines nichtsahnenden Mannes wird in Wolfgang Roths „Identities“ schicksalhaft verändert.
Eine Methodenbox für Jugendliche
In „Wer kümmert sich um mich!?“ verarbeitet der Autor Josef Bacher-Maurer die Krebserkrankung seiner Frau. Ein Buch für betroffene Angehörige, die nach der Diagnose häufig in Hilflosigkeit verfallen.
Tabea Welsh lädt die Leser in „Aemilia“ auf ein spannendes Abenteuer an der Ostseeküste ein.
Auch der zweite Roman von Torsten Adamski ist in Hamburg angesiedelt. Und wieder spielt ein Elefant eine Rolle. Der Protagonist ist aber Niko, dessen Frau plötzlich verschwindet.
Aus Friedhöfen werden Wälder
Mit EVERTREE, der Urne, die aus der Asche einen Baum erwachsen lässt
Die Autorin Sofie Schankat ist selbst großer Eishockey Fan. So ist es nicht weiter überraschend, dass „Jakob Thiel“ eine humorvolle jedoch auch nachdenkliche Geschichte zum Thema Eishockey ist.
Alessandro Nonno zeigt den Lesern in „Commissario Carabello“ die dunklen Seiten der italienischen Metropole.
In ihrem ersten Buch „Wer suchet der findet“ erzählt die Autorin Vanessa Sommer die tragische Geschichte von Anna, die ein Leben voller Hindernisse führen muss. Wird sie einen Ausweg finden?
Lele Frank berichtet in „Es war an einem halben Tag“ von der Lebensreise eines kleinen, bessarabischen Bauernbuben.
Darf eine schwerkranke Katze von ihrem Leiden erlöst werden oder nicht? Der Ich-Erzähler Kater Lanzelot setzt sich frech mit dieser Frage auseinander.
H.D. Blossom beschäftigt sich in „Kirschen Sammeln“ mit Träumen, Leben, Liebe und Tod.
Die Schauspielerin Petra Frey gibt in „SterbeMund tut Wahrheit kund“ ihren Lesern auf eine humorvolle und berührend andere Art eine neue Sicht auf ein Tabuthema: das Leben in einem Hospiz.
Der Ich-Erzähler in „Der Tod der kleinen Katze – Kater Lanzelot packt aus“ ist niemand anders als der sympathische, jedoch auch häufig zynische, Kater Lanzelot.
Die Schauspielerin Petra Frey gibt in „SterbeMund tut Wahrheit kund“ ihren Lesern auf eine humorvolle und berührend andere Art eine neue Sicht auf ein Tabuthema: Das Leben in einem Hospiz.
Ein ungewöhnliches und ungewöhnlich schönes Buch bietet die Autorin Iris Willecke allen Menschen, die ihren Hinterbliebenen etwas schenken möchten:
Tina Nelk will mit „Mit dem Gestern das Heute heilen“ die Schmerzen lindern, die mit dem Tod geliebter Menschen verbunden sind.
Eine ehemalige Polizistin schlägt sich in Osvin Nöllers „Taunusgier“ als Privatdetektivin durch und wird bei ihrer Ermittlung im Taunus mit vielen skurrilen Persönlichkeiten konfrontiert.
Morris Galvagno, der Buchautor, sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten und Wahrheiten zu seinen Beobachtungen während der Wanderung.
Ein Patient weckt in Christin Kindts „INDEM SIE TÖTEN, LEBEN SIE“ die Mordlust eine Psychiaters.
Morris Galvagnos Protagonist sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten auf existentielle Fragen.
Janica Becker gibt uns in „Wir sind die Verlierer“ einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
Pia Seiler bespricht in „Im Herzschlag Gottes“ Themen wie die Wiedergeburt, den Tod, die Natur und was die Voraussetzung für wahren Frieden ist.
Holger Trolls Gedichte in „Was die Seele spricht“ spiegeln die Sonnen- und Schattenseiten des Lebens und deren wechselseitige Beziehung.
Es stellt sich in Stefan M. Volands „Berater, Tod und Teufel“ heraus, dass die Hölle mehr als nur ein biblisches Konzept ist und dass die Hölle dringend an die moderne Welt angepasst werden muss.
BGH-Urteil zum „Leben als Schaden“
„Mein Freund Xaverl und ich“ ist ein ganz besonderes Bilderbuch für Groß und Klein. Es nimmt Trauernde an der Hand und hilft die Trauer zuzulassen, zu erleben und zu bejahen.
Peter Schmidt erzählt in „Alaska Experience“ von den letzten Monate im Leben eines aus ärmlichen Verhältnissen stammenden italienischen Einwanderers in die USA.
Jutta Reimer teilt in „Und was wird jetzt aus uns?“ ihre eigene Trauer und will Lesern dadurch klar machen, was im Leben wirklich wichtig ist.
Sascha Seubert zeigt Lesern in „Dein Leben: eben!“ auf anschauliche Weise, wie sie ihr Leben wirklich leben und aktiv selbst gestalten.
Gregor Bähr stellt in seinem neuen Werk „Die Verleugnung“ die späten Folgen einer abgebrochenen Liebesbeziehung vor einer filmreifen Kulisse vor.
Ein Soldat muss sich nach dem Ende seiner Bundeswehrkarriere in Léon-David de la Chessloques „Der Jedermannsoldat“ neu orientieren.
Helmut Treubel sucht in „Wenn du dich suchst, wirst du mich nicht finden“ nach Antworten auf existenzielle Fragen.
Joerg Banisch gibt den Lesern in „Memento Mori“ die nötigen Werkzeuge an die Hand, um glücklicher und zufriedener zu werden.
Clemens Renker lädt die Leser in „Blühen Blumen blau“ zum Nachdenken und Sich-verzaubern-Lassen ein.
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