Der Sonne und dem Tod ins Auge sehen – Gedanken zur Trauer
Frank Beckert schreibt in „Der Sonne und dem Tod ins Auge sehen“ über seine Erfahrungen mit der Trauer und wie sie sein Leben vollkommen veränderte.
Frank Beckert schreibt in „Der Sonne und dem Tod ins Auge sehen“ über seine Erfahrungen mit der Trauer und wie sie sein Leben vollkommen veränderte.
Ein Spiel mit besonderen Regeln stellt in Johannes Weinands „Das Kosmische Spiel“ die Welt und das Universum auf den Kopf.
Das aufwendig illustrierte Buch „TrostRauschen“ von Birgit Rütters nimmt uns auf eine anrührende Reise mit, die zeigt, wie bunt und inspirierend das Leben in all seinen Höhen und Tiefen sein kann.
Erschaffen Sie sich eine Welt, in der man heiter leben und freudig sterben kann! Die besser ist als die jetzige. Wie das geht, beschreibt der Autor präzise und visionär auf 230 Seiten mit 117 Bildern.
Günter-Christian Möller erweckt in „Die ertrunkene Angst“ durch eine spannende Erzählung in Kombination mit alten Zeitungsartikeln eine faszinierende Zeit erneut zum Leben.
Der Roman „Orbitaltheorie P21“ wurde von einem Autor geschrieben, der sich selbst das Pseudonym Dr. sc. ErnstHD gegeben hat. Inhaltlich geht es um die unendliche Suche nach dem Unerklärbaren.
Tobias Elsäßer erzählt in „Ab ins Paradies“ die Geschichte von zwei Teenagern, die sich im richtigen Moment begegnen, um sich in den falschen Momenten beizustehen.
Heidi Witzig berichtet in „Der Admiral“ über Zufälle, die keine sind, und will den Lesern Mut machen.
Die Leser gehen in Jürgen Kempers „ANA“ auf eine fantastische Reise in das Innere eines Mannes, dessen Leben mehrmals aus der Bann geworfen wird.
Daniel Niehues schickt in „Bärbels Abenteuer“ eine kleine Hummel auf ein großes Abenteuer.
Familientherapeutin und Erfolgsautorin Judith Zacharias-Hellwig gelingt ein Kinderbuch, dass nicht nur in der direkten Trauerbegleitung zu einem wichtigen Instrument bei der Trauerbewältigung wird.
Zwei Brüder gründen Start-up AndersAndenken
Peter Michel erzählt in „Wave – (Hello)“ von einer nicht allzu lang vergangenen Zeit, die jedoch vollkommen anders war.
Tom Lautvis erklärt den Lesern in „Universum, Leben und Endlichkeit“, warum das Leben so geheimnisvoll ist.
Sabrina Trox und Daniel Niehues helfen Kindern mit „Die kleine Hummel Bärbel“ beim Überwinden von Angst.
In ihrem ersten Fantasyroman „Royal Mile – Mein Schritt aus dem Schatten“ erzählt die Autorin JCR Malnik die Geschichte eines jungen Mannes, der nach einem Unfall übersinnliche Fähigkeiten erlangt.
Zwei Jugendliche müssen in Jule Beatschs „Die nächste Generation“ nicht nur lernen, mit ihren besonderen Fähigkeiten umzugehen, sondern nebenbei auch die Welt retten.
In ihrem ersten Fantasyroman „Royal Mile – Mein Schritt aus dem Schatten“ erzählt die Autorin JCR Malnik die Geschichte einer jungen Frau, die nach einem Unfall übersinnliche Fähigkeiten erlangt.
Gerhard Moser erlaubt den Lesern in „Der Fisch in der Heizung“ den Einblick in den abwechslungsreichen und oft unglaublichen Alltag eines Pflegers.
Die Leser nehmen in VIQ MARQUEZs „DER GELBE ELEFANT“ an einer der intensivsten und bewegendsten Geschichten teil.
In ihrer neuen Gedichtesammlung „Endlichkeit und Vergänglichkeit“ veröffentlichen die beiden Herausgeber Mathias Groll und Christian Walter eine Reihe von einprägsamen Texten.
„Am Ende ist zu wenig Tag“ ist eine autobiografische Erzählung der Autorin Amelie Flow. Sie berichtet über die Licht- und Schattenseiten ihres Lebens und der Liebe zu ihrem verstorbenen Mann.
Reiner Rumohr bringt die Gedanken, die ihn bewegen, in „Wir hören beide von Schubert ein Stück“ für Liebhaber der Poesie zu Papier.
Michael Weiß beschäftigt sich in „Liebe, Tod und Pflege“ mit Themen aus dem Bereich der institutionalisierten Pflege.
Reiner Rumohr bringt die Gedanken, die ihm durch den Kopf gehen, in „Wir hören beide von Schubert ein Stück“ für Liebhaber der Poesie zu Papier.
Juliana Holls Protagonistin muss nach dem Tod ihrer besten Freundin in „It’s Time to Fly“ Mut zu einem Neuanfang finden.
„Fatales Treffen am Elefantenbach“ ist der neue Regionalkrimi der Schweizer Autorin Susanne Gantner. Ein rasanter Krimi über einen scheinbar einfach aufzuklärenden Fall, der bis nach Eritrea führt.
Ein Ich-Erzähler berichtet in Erhard von Bürens „Abdankung: Ein Bericht“ vom letzten Lebensjahr seines Vaters.
Ein junges Mädchen muss in Slafa Kafis „Leiser Schrei“ erkennen, dass in ihrem Leben nichts wie zuvor sein wird.
Hans-Jürgen Döpp und Torodora Gorges zeigen in „Granero“, wie der Tod eines Stierkämpfers Künstler inspirierte.
Der Autor Jan-Philipp Schramm hat mit „Die Verzeitlichung der Potenzialität“ ein Buch geschrieben, welches den Menschen und seine Bedeutung unter die Lupe nimmt.
Ein Landgasthof wird in Helmut Tacks Sammlung „Drei Wanderer“ zum Schauplatz eines Wettbewerbs der besonderen Art.
Mogona Herz beleuchtet in „GEDANKEN. Eine Auseinandersetzung mit dem Fundamentalen“ grundlegende Themen, die alle Menschen betreffen.
und fordert ein sofortiges Ende von Tiertransporten.
Jeanette Wehner erzählt in „Krebs bekommen, gelassen geblieben“ von der Macht der Gedanken, von Energieübertragungen und der Selbstverständlichkeit des Seins.
Wiebke Vahlbruch berichtet in „Im Himmel ess‘ ich Zuckerwatte“ von einem Kampf, der nicht gewonnen werden konnte.
Franziska H. Kuba zeigt in „Nein zu Krankheit, Alter und Tod!“, wie weit der Bereich des menschlich Möglichen reichen kann.
Die Welten zweier vollkommen unterschiedlicher Mädchen kollidieren in Tjorven Boderius‘ neuem Roman miteinander.
„Trubel auf dem Immenhof“ von Stefanie Holzberger ist für Pferdefans ab 12 Jahren geeignet. Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es um die Liebe junger Menschen zu Pferden und der Natur.
Nicole Frohne erzählt in ihrem zweiten Roman „ZEITGEIST“ die spannende Geschichte von Ava.
„La vie Sauvage – das wilde Leben“ ist der Titel des neuen Romans von Tom Gapski. Bereits zum zweiten Mal begleitet der Leser den Außenseiter Max auf seiner Suche nach dem Leben.
Die Autorin Dana Lippert-Bal erzählt in „Die Mädchengeschichte“ eine Begebenheit, die sich tatsächlich ereignet hat. Es geht um die Flucht einer jüdischen Familie, die unerwartet auf Hilfe stößt.
Der unter dem Pseudonym Claudiro schreibende Autor veröffentlicht mit „Schleichwege“ einen Thriller, der die menschlichen Abgründe eines Dorfes beleuchtet.
Mit „Bittersüße Kurzgeschichten“ veröffentlicht die Autorin Patricia Geiger eine Sammlung heiterer aber auch teilweise traurig-tragischer Erzählungen. Ergänzt werden die Texte durch Illustrationen.
In ihrem neuen Buch „Die blaue Stunde mit Seneca“ entführt die Autorin Petra-Alexa Prantl ihre Leser in die Welt des antiken Philosophen Seneca. Dabei wird dessen Denkweise anschaulich erklärt.
„True Love lass los“ ist der Titel des neuen Liebesdramas von Lars Green. In seiner Erzählung treffen zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Hat ihre Liebe eine Chance?
Erika Kuhn hat mit „Alltag oder Leben zwischen Tragödie und Komödie“ einen besonderen Ratgeber geschrieben. Mit ihrem Buch möchte sie ihre Leser dazu anregen, zwischen den Zeilen des Lebens zu lesen.
Der Autor Gion Chresta schreibt in seinem neuen Buch „Die Weisheit reifer Lebensführung“ über 7 heilsame Essenzen, die aus der spirituellen Tradition stammen.
Besonders Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern betroffen – Tierrechtler*innen fordern ein sofortiges Ende von Lebendtiertransporten
Überraschende Einsichten und neue Begegnungen stellen das Leben von Vera Kericks Protagonistin in „Lebensbilder“ auf den Kopf.
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