Lazarus – a white shadow
Mit „Lazarus, a white shadow“ sucht der Münchner Butoh-Tänzer Stefan Maria Marb einen körper-poetischen Umgang mit dem Tod.
Mit „Lazarus, a white shadow“ sucht der Münchner Butoh-Tänzer Stefan Maria Marb einen körper-poetischen Umgang mit dem Tod.
Mit dem Angebot „Elternhausfotografie“ dokumentiert der Fotograf Jörg Egerer die Lebensumstände verstorbener Eltern. Diese kunstvolle Annäherung begreift er als eine Möglichkeit der Trauerarbeit.
Der Tod ist nicht so dein Ding? Du hasst Papierkram? Vorsorge – dafür bist du noch zu jung? Dann bist du bei uns genau richtig, denn wir laden dich ein, dem Thema Tod und Bestattung neu zu begegnen.
Im Rahmen des Internationalen Speaker Slams hat die in Schriesheim wohnhafte Jasmin Marks in Ihrer 4 Minuten-Rede über das Thema Tod und Beerdigung den Excellence Gold-Award gewonnen.
Herzsprung-Verlag gibt 3. Band der Reihe „Das Rad der Zeit … ein Stück Ewigkeit“ heraus
Man sagt, wenn Menschen den Tod vor Augen haben, versuchen sie in der Kürze der Zeit noch einmal aufzuräumen und Angelegenheiten zu sortieren, um einen zufriedenen Abgang hinzulegen.
Ein Buch, das Mut machen möchte
Mit seinen Kurzgeschichten zeigt der Autor Jürgen Berus seinen Lesern, wie unterschiedlich und manchmal seltsam das Leben mit uns umgeht. Immer hat der Tod mit dem Leben zu tun und umgekehrt.
Lena Köpl lässt ihren ersten Regionalkrimi am schönen Chiemsee in Bayern spielen
Heidi Witzig will die Leser mit „Zufälle, die keine sind“ auf die kleinen Dinge und Zeichen am Wegesrand aufmerksam machen.
Sebastian Stoner schrieb die Gedichte in „Vater Meiner“, um den Tod seines Vaters zu verarbeiten.
Malie Griebes Protagonistin muss in „Dass im Herzen die Sonne wieder scheint“ lernen, mit der Trauer nach dem Tod ihrer Mutter umzugehen.
In „Songs of Sorrow“, dem Debüt-Roman von K.F. Horzela, werden einem jungen Mann namens Dodeka mächtige Zauberkräfte verliehen. Doch kann es ihm gelingen, das Land von bösen Mächten zu befreien?
Ein Selbstmord führt in Lotti von Gerlachs „Leben ist auch nur ein Wort“ dazu, dass so manches Geheimnis aufgedeckt wird.
GODAFRID schaut sich in „Die Beerdigung Gottes“ an, was geschieht, wenn der Glaube stirbt.
Detlef K.H. Würth beschreibt in „Wir waren alle viele!“ das Leben der Persönlichkeit Bodan Caswell aus dem frühen 16. Jahrhundert.
Hélène Martenet erzählt in „Die Kleine Prinzessin“ eine Geschichte, welche Leser anregen soll, einige Dinge anders zu sehen.
Mit „Bittersüße Kurzgeschichten“ veröffentlicht die Autorin Patricia Geiger eine Sammlung heiterer aber auch teilweise traurig-tragischer Erzählungen.
Simon Rogler will Trauernden mit „Weiterleben – Der Tod verändert das Leben – nicht die Liebe“ dabei helfen, ihre Trauer positiv zu verarbeiten.
Enver Muti skizziert in „Die Menschheit braucht eine neue Kultur, keine neuen Menschen“ eine Orientierung in eine mögliche Zukunft der Menschheit.
Birgit Hämmerle erzählt in „Die Präsenz“ eine Geschichte über Verluste, Glauben, Hoffnung und Sinnsuche.
In ihrem spirituellen Ratgeber „Wie das Licht dich ruft“ gibt M. Gimori Tipps für den Umgang mit Krisen sowie zur persönlichen Weiterbildung. Ein eigenes Kapitel ist der Corona-Krise gewidmet.
„Der Sinn des Lebens…?“ ist ein emotionales und philosophisches Buch von Helmut Kautzner. Der Autor unternimmt den Versuch, den Sinn des Lebens aus Sicht eines normalen Menschens zu ergründen.
Freija Aarborn stellt in „Das Nietod Bewusstsein“ einen Zusammenhang zwischen dem freien Willen und der individuellen Selbstermächtigung her.
Buchvorstellung des Buches „Glücklich Leben bis über den Tod hinaus, oder glücklich Leben in Memento mori?“
Josef Ising erlaubt den Lesern in „Wenn dich im Dunkeln ein Licht berührt“ eine sanfte Annäherung an nicht ganz so sanfte Themen.
Brigitte Felderhoff vermittelt den Lesern in „Zum Paradies mögen Engel dich geleiten“ anhand einer spannenden Geschichte, wie der Alltag im frühen 20. Jahrhundert aussah.
Eva Eccius schickt in „Legende der Elemente“ vier Jugendliche auf den Weg, um nach dem wahren Grund eines anstehenden Krieges zu suchen.
Jens Knospe beschreibt in der romantischen Lyrik im Sammelband „Des Grauburgunders Morgenröte“ die verschiedenen Aspekte der Liebe.
Marianne Darmstadt beschäftigt sich in „Assistierter Suizid“ mit einem Thema, das komplex ist und aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden kann.
Andreas Netzler blickt in „Vergänglichkeit – durch sie werden wir uns erkennen“ auf Themen, die alle Menschen beschäftigen.
Die Leser von Heinz Kaletschs „Illusion Human“ werden dazu eingeladen, sich inspirieren zu lassen und ihr Leben zu verändern.
Michael Jagersbacher betrachtet in „Covid Chance“ die Fragen, die die Gesellschaft nun wirklich weiter bringen könnten.
Ein reicher Mann macht sich in Ewu Gizpölks „JederDann“ angesichts des Todes Gedanken über sein Leben und ob Geld alleine wirklich genug ist.
Der Autor saemulanz beschreibt in „Der Herbsthimmel“ Erfahrungen aus dem Alltag verschiedener Menschen.
Victor Vila beschreibt in „Zitroneneis“ das Lebensgefühl und die Lebensfreude der 60er und 70er Jahre.
Mr. ED Damster will den Lesern mit „Angst vor dem Tod? Wieso das denn jetzt?“ die Angst vor dem Tod nehmen.
Karolin Meerle Schönemann teilt in „(UN)ENDLICH FREI“ Einblicke in ihr Leben und Denken.
„Matty erzählt“ ist ein tierisch-menschliches Abenteuer der Autorin Karoline Wagemann-Hofer. Im Buch muss ein kleiner Hase erwachsen werden und dabei eine Menge über das Hasenleben lernen.
„GERRY – ein Engel in spezieller Mission“ ist eine spirituelle Geschichte des Heilers und Musikers GODAFRID. Eine lange und intensive Reise in die Spiritualität und Sinnsuche.
N. S. H. Spieker erzählt in „Renate“ aus dem Leben einer verstorbenen Mutter.
Nadja Hebert teilt in „Geschichten am Rand – „Lebenslichter““ Geschichten von Heimbewohnern und alltagsrelevante Tipps für Angehörige von Menschen mit Demenz.
Sabrina Steiner teilt in „fertig. Das Leben ist tödlich – darüber reden nicht“ ihre Gespräche mit spannenden Menschen über den Tod.
Elena Jedaite bedichtet in „Ein Gruß an Fortuna“ das Leben, die Liebe, aber auch Fabelwesen, Pechsträhnen und Sternstunden.
VIQ MARQUEZ schickt ihre Protagonistin in „DER GELBE ELEFANT“ auf eine Reise zu einem wichtigen Entscheidungspunkt in ihrem Leben.
Edeltraud-Inga Karrer erzählt in „Katharina und Abigail“ erschütternde und anrührende Schicksale deutscher Frauen aus drei Generationen.
Francis Kaufmann entführt die Leser in ihrem LGTBQ-Roman „Yadokari Blue“ in einen wunderschönen Teil Japans und verzaubert sie mit einer besonderen Geschichte.
Gotthart A. Eichhorn setzt sich in „Zukunft der Vergangenheit“ mit den aktuellen Aufgaben von Kunst und Kultur in der sich radikal verändernden Gesellschaft auseinander.
Ungewöhnliche Täterinnen sorgen in Barbara Boys „Mord über sechzig“ für jede Menge Unterhaltung.
Aylin Durans Debütroman ist eine Liebesgeschichte für junge Erwachsene
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