Corona: Immer mehr Schlachthöfe betroffen – Tierrechtler*innen fordern Schließung
Immer mehr Mitarbeiter*innen von Schlachthöfen infizieren sich mit dem Coronavirus.
Immer mehr Mitarbeiter*innen von Schlachthöfen infizieren sich mit dem Coronavirus.
Tierrechtler*innen fordern Verbraucher*innen zum Handeln auf
Am Coronavirus sind weltweit bereits über 2.500 Menschen gestorben, mehr als 80.000 sollen derzeit an dem seltenen Virus erkrankt sein, davon mindestens 16 in Deutschland.
Ermittlungen wurden aufgenommen
Am Coronavirus sind weltweit bereits über 1.000 Menschen gestorben, mehr als 50.000 sollen derzeit an dem seltenen Virus erkrankt sein, davon 16 in Deutschland
Besonders Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern betroffen – Tierrechtler*innen fordern ein sofortiges Ende von Lebendtiertransporten
Die letzte Pelzfarm in Deutschland wurde im April 2019 geschlossen.
Jahrzehnte lang haben Tierschützer*innen und Tierrechtler*innen in Deutschland dafür gekämpft, dass es keine Pelzfarmen mehr gibt – mit Erfolg.
in Deutschland bereits zum Winter 2021/2022
Am 18.12.2019 haben 4 Aktivist*innen vom Deutschen Tierschutzbüro splitterfasernackt in Köln demonstriert, um auf das Millionenfache Leid von Pelztieren aufmerksam zu machen.
Anfang Dezember hat das Deutsche Tierschutzbüro Strafanzeige gegen einen Ferkelzuchtbetrieb in Drensteinfurt-Rinkerode gestellt.
Tierrechtler*innen sperren Betrieb symbolisch ab und erstatten Strafanzeige
Kunstpelz stellt sich als Echtpelz raus
Füchsin Mascha wird zum Gesicht der Anti-Pelz-Kampagne „An deinem Pelz hängt mein Herz“
Fast genau vor einem Jahr hatte das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus dem Schlachthof in Oldenburg veröffentlicht.
Am vergangenen Montag haben 26 Aktivist*innen der Aktionsgruppe „Tear Down Tönnies“ den Schlachthof der Firma Tönnies in Kellinghusen besetzt.
Das amerikanische Bekleidungsunternehmen Woolrich gilt als hochwertiges Modellabel. Insbesondere die Outdoor-Bekleidung ist in der kalten Jahreszeit weltweit sehr beliebt.
Die Nachfrage an Bio-Eiern ist in den letzten Jahren massiv gestiegen.
Das sogenannte Schweinehochhaus steht in Maasdorf bei Halle. Auf sechs Etagen wurden ca. 500 Sauen gehalten, die jedes Jahr Tausende Ferkel zur Welt gebracht haben.
Riesenerfolg für die EU-weite Bürgerinitiative „End the Cage Age“:
Am 26.07.2019 stoppte die Autobahnpolizei Fürth einen überhitzten Tiertransporter mit über 800 Ferkeln. Die Beamten sind von einem engagierten Tierrechtler aus der Umgebung alarmiert worden.
Aufgrund der anhaltenden Hitze und Temperaturen von über 40 Grad Celsius sind in den letzten Tagen alleine auf deutschen Autobahnen mehrere hundert Tiere verendet.
Nach dem Vorbild Frankreichs verlangt die Tierrechtsorganisation auch ein Transportverbot in Deutschland.
Tierrechtler fordern ein sofortiges Ende von Lebendtiertransporten
Das Deutsche Tierschutzbüro warnt daher vor ebay und rät vom Kauf von Wachteleiern ab.
Das Deutsche Tierschutzbüro hatte im April Undercover-Aufnahmen veröffentlicht, die nun zur Schließung des Betriebes führten.
Das Deutsche Tierschutzbüro unterstützt EU-weite Bewegung zum Wohl von Nutztieren.
Mit einem Flashmob machen die Aktivisten auf die Tierqual hinter der Milch aufmerksam.
Der Betrieb aus Brandenburg verliert nach der Veröffentlichung von Undercover-Aufnahmen einen weiteren Kunden.
Nach Enthüllungs-Aufnahmen aus einem Betrieb in Buckow (Dahme) verliert dieser weitere Geschäftspartner.
Obwohl Goldschmaus bereits vor der Veröffentlichung des Videomaterials, das Fälle von Tierquälerei in dem Schlachthof zeigte, zu 50% Mitinhaber des Betriebes war, übernahm sie keine Verantwortung.
Die Tierrechtsorganisation übergab die Unterschriften an das niedersächsische Landwirtschaftsministerium.
Die ersten Abnehmer reagieren auf Tierquälerei in deutschen Wachtelbetrieben.
Deutsches Tierschutzbüro erstattet Strafanzeigen – Tierqual-Eier u.a. im Sortiment von EDEKA & Handelshof
Laut Informationen des zuständigen Veterinäramtes befinden sich keine Tiere mehr auf der Anlage in Rahden.
Laut einem Gutachten sind auf dem Videomaterial aus dem Schlachthof in Oldenburg Verstöße gegen tierschutzrechtliche und strafrechtliche Normen zu sehen.
Die Aufnahmen zeigen die tierquälerische Situation der Tiere.
Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel nahm die Petition im Bundeslandwirtschaftsministerium entgegen.
Neben Moratorien und endgültigen Verboten in Schleswig-Holstein, Hessen und Bayern unterbinden auch einzelne Veterinärämter in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern Exporte in Drittländer.
Ein Eil-Appell des Deutschen Tierschutzbüros fordert eine klare Regelung, um den Export von Tieren in Drittländer außerhalb der EU zu unterbinden.
Tierrechtler fordern als Konsequenz auf die Häufung schwerer Unfälle mit Tiertransporten das Ende von Lebendtiertransporten.
Nach einem erneuten Verkehrsunfall eines Tiertransporters fordern Tierrechtler die komplette Aufklärung und mehr Maßnahmen für Tierschutz.
Als Reaktion fordert das Deutsches Tierschutzbüro sofortige Kontrollen in allen Schlachthöfen Deutschlands.
Auf der Facebook-Seite der Grünen Woche werden kritische Fragen komplett ignoriert.
Die Tierrechtsorganisation kritisiert die Vermarktung von Massentierhaltung und Tierqual während der Landwirtschaftsmesse in Berlin.
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