Deutsches Tierschutzbüro deckt auf: Gefärbte Ostereier kommen auch aus Käfighaltungsbetrieben
Ermittlung der Staatsanwaltschaft Münster laufen gegen solch einen Betrieb wegen Tierquälerei – keine Eier zu Ostern
Ermittlung der Staatsanwaltschaft Münster laufen gegen solch einen Betrieb wegen Tierquälerei – keine Eier zu Ostern
Nach dem Vorbild Frankreichs verlangt die Tierrechtsorganisation auch ein Transportverbot in Deutschland.
Tierrechtler fordern ein sofortiges Ende von Lebendtiertransporten
Das Deutsche Tierschutzbüro warnt daher vor ebay und rät vom Kauf von Wachteleiern ab.
Das Deutsche Tierschutzbüro hatte im April Undercover-Aufnahmen veröffentlicht, die nun zur Schließung des Betriebes führten.
Das Deutsche Tierschutzbüro unterstützt EU-weite Bewegung zum Wohl von Nutztieren.
Mit einem Flashmob machen die Aktivisten auf die Tierqual hinter der Milch aufmerksam.
Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen haben die Einstellung von Parteien zur Käfighaltung abgefragt.
Der Betrieb aus Brandenburg verliert nach der Veröffentlichung von Undercover-Aufnahmen einen weiteren Kunden.
Die Tierrechtsorganisation übergab die Unterschriften an das niedersächsische Landwirtschaftsministerium.
Laut Informationen des zuständigen Veterinäramtes befinden sich keine Tiere mehr auf der Anlage in Rahden.
Neben Moratorien und endgültigen Verboten in Schleswig-Holstein, Hessen und Bayern unterbinden auch einzelne Veterinärämter in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern Exporte in Drittländer.
Ein Eil-Appell des Deutschen Tierschutzbüros fordert eine klare Regelung, um den Export von Tieren in Drittländer außerhalb der EU zu unterbinden.
Tierrechtler fordern als Konsequenz auf die Häufung schwerer Unfälle mit Tiertransporten das Ende von Lebendtiertransporten.
Nach einem erneuten Verkehrsunfall eines Tiertransporters fordern Tierrechtler die komplette Aufklärung und mehr Maßnahmen für Tierschutz.
Als Reaktion fordert das Deutsches Tierschutzbüro sofortige Kontrollen in allen Schlachthöfen Deutschlands.
Auf der Facebook-Seite der Grünen Woche werden kritische Fragen komplett ignoriert.
Die Tierrechtsorganisation kritisiert die Vermarktung von Massentierhaltung und Tierqual während der Landwirtschaftsmesse in Berlin.
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