Energie und Elektromobilität ist ein großes Thema – auch die nötigen Rohstoffe
Die Welt wird immer grüner. Hierzulande betrug im August 2024 der Anteil der erneuerbaren Energien ungefähr 66 Prozent.
Die Welt wird immer grüner. Hierzulande betrug im August 2024 der Anteil der erneuerbaren Energien ungefähr 66 Prozent.
Im August waren mehr als 94 Prozent der Neuzulassungen in Norwegen Elektrofahrzeuge.
Der technologische Fortschritt kennt kein Halten. In Barcelona gibt es Ladestationen für E-Autos, wobei die Energie von der U-Bahn kommt.
Der weltweite Erdüberlastungstag ist wieder angebrochen. Die Menschheit lebt, als gäbe es 1,7 Erden.
Die USA landete auf dem dritten Platz und Kanada auf dem achten Platz der attraktivsten Jurisdiktionen.
Die Elektromobilität hält in immer mehr Branchen Einzug. Jetzt wird Bier emissionsfrei und leise transportiert.
Nicht nur moderne Techniken wie Wind- und Solarenergie oder die Elektromobilität, auch die Elektronikbranche braucht Rohstoffe.
Ab 2030 drohen weltweite Engpässe am Lithiummarkt.
Der Bedarf an Batterien für Elektroautos wird in den nächsten Jahren stark ansteigen. Damit steigt auch die Lithiumnachfrage.
Mit den gestiegenen Reichweiten sind die Elektroautos alltagstauglich geworden. Lithium ist dabei.
Die Preise für E-Fahrzeuge sind gesunken. Und bei den Fahrzeugkosten sind sie oft günstiger als Verbrenner oder Dieselautos.
Viele Länder fördern die E-Mobilität. Diese braucht Rohstoffe wie Lithium.
Zwar ist der staatliche Zuschuss für Elektroautos gestrichen worden, jedoch sind die Hersteller kulant und die Preise gesunken.
Trotz diverser negativer Vorgaben wurde 2023 ein neuer Rekordwert weltweit beim Absatz von Elektrofahrzeugen verzeichnet.
Die größten Lithium-Vorkommen sollen in Bolivien schlummern, nämlich rund 23 Millionen Tonnen.
Elektromobilität und erneuerbare Energien sind Wachstumsmärkte und sie reduzieren Treibhausgas-Emissionen, dank den richtigen Rohstoffen.
Im November haben sich viele Einwohner Chinas für ein Elektroauto entschieden. Dies zeigen die Absatzzahlen.
Die Automobilindustrie braucht Lithium, das „weiße Gold“ oder „das neue Öl“ für die Batterien der Elektrofahrzeuge.
Der Ausbau der Elektroflotten der Paketdienste in Deutschland schreitet rasant voran.
Kurzfristig pfui, langfristig hui – so könnte man den Nickelmarkt zusammenfassen. Wer langfristig handelt, steigt jetzt ein.
In Quebec wird eine riesige Batteriefabrik entstehen. Es ist die größte private Investition in der Geschichte Quebecs.
Der Einsatz von Lithium-Ionen-Batterien ist immens und wird sich noch vergrößern. Lithium dürfte sich weiterhin auf dem Siegeszug befinden.
Eines der wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen ist Nahrung. Auch Schutz ist bedeutend, dazu gehört auch saubere Luft.
Das bisher größte vollelektrische Containerschiff weltweit tritt seinen Dienst in China an.
Die Verfolgung von Klimazielen sorgt für einen vermehrten Rohstoffbedarf für Energiespeicherung und erneuerbare Energietechnologien.
Fast jeden Tag nutzen wir Geräte, in denen Lithium verbaut ist. Denn die Lithium-Ionen-Akkus haben die Welt erobert.
Die Lithiumvorkommen an Land werden auf knapp 100 Millionen Tonnen geschätzt. In den Weltmeeren sollen es noch deutlich mehr sein.
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine und die jüngste Entwicklung dort lässt eine Energie- und Düngerkrise befürchten.
Nach dem Absturz des Lithiumpreises ging es im April weniger nach unten als im März. Nun scheint sich das Blatt zu wenden.
Im letzten Jahr erreichte Lithium Rekordpreise, ein Explorationsboom war die Folge.
Technische Innovationen verändern die Nachfrage nach Rohstoffen.
Klimawandel, CO2-Emissionen und wachsende Weltbevölkerung sind nur einige der Dinge, die ein Handeln erfordern.
Die Welt wird immer smarter, künstliche Intelligenz wird immer mehr zum Bestandteil des Lebens.
Investoren sollten sich nicht nur mit Edelmetallen oder Lithium befassen, sondern auch mit Kali, denn der Bedarf daran wächst.
Laut dem European Green Deal ist das Ziel für 2050 ein klimaneutrales Europa.
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