„Wie ich zum Mann wurde“: Intime Geschichten aus dem Leben in der Sowjetunion
Über die sowjetische Politik sind zahlreiche Bücher geschrieben und viele Dokumentationen gedreht worden. Aber wie war das Leben in der Sowjetunion tatsächlich?
Über die sowjetische Politik sind zahlreiche Bücher geschrieben und viele Dokumentationen gedreht worden. Aber wie war das Leben in der Sowjetunion tatsächlich?
Rolf Schümer setzt mit „Die Niete zwischen Hammer und Zirkel“ die Geschichte über die Höhen und Tiefen des Lebens von Rolf Kuhl fort.
Die Leser lernen in Rolf Schümers „Die Niete zwischen Hammer und Zirkel“ satirischer, fiktiver Biografie mehr über das Leben in der DDR.
Klaus-D. Kreische weiht die Leser in „Masleniza – Der russische Karneval“ in ein Fest, das beinahe in Vergessenheit geriet, ein.
Dr. Edward Sulek und Konrad Szuminski erzählen in „Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters“ eine wahre Geschichte über Zwangsarbeit und Angst, aber auch über Hoffnung und Frieden.
Norbert Ortgies gibt den Lesern in „Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt“ einen Einblick in das Leben von Ludwig Bitter aus Ibbenbüren.
In seinem neuen Buch „Wer hat uns 1945 befreit?“ beschäftigt sich der Autor Ulrich Heyden mit sowjetischen Soldaten und insbesondere ihrer Rolle bei der Befreiung von der NS-Herrschaft.
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