Zentralbanken und ihre Goldreserven
Insgesamt halten die Zentralbanken dieser Erde rund 36.700 Tonnen Gold, damit ein Fünftel des jemals geförderten Goldes.
Insgesamt halten die Zentralbanken dieser Erde rund 36.700 Tonnen Gold, damit ein Fünftel des jemals geförderten Goldes.
Auch wenn es mal stürmisch für den Goldpreis wird, Gold wird den Sturm überstehen.
Für den jüngsten Goldpreisanstieg sieht die Mehrheit die Verantwortung bei den Zentralbanken.
Irans Angriff auf Israel war ein staatlicher Terrorakt. Israel hat bereits mit einer Vergeltung geantwortet.
Das Handelsunternehmen Costco verkauft in den USA Goldbarren und Silbermünzen.
Viele fragen sich, was den Goldpreis so angetrieben hat. Eine bedeutende Rolle dabei dürfte China spielen.
Mit einem Preis von mehr als 2.100 US-Dollar je Unze ist die alte Bestmarke vom Dezember 2023 überwunden.
Mehr als 20 Milliarden Euro an Rückstellungen und Reserven hat die Bundesbank aufgebraucht. Dies könnte Gold aufwerten.
Gold und Silber sind gut für Anleger, die sich nicht auf einen digitalen Euro verlassen möchten.
Gerade hat das Vereinigte Königreich goldene Gegenstände nach Ghana zurückgesendet.
Der Januar ist meist kein guter Monat für den Goldpreis.
Für die Bank of America ist Gold preislich abhängig von Zinsen und vom US-Dollar.
Eine Tradition ist der PNC Christmas Price Index. Er zeigt die Kosten für einen Satz Geschenke im Lied „The Twelve Days of Christmas“.
Krieg in der Ukraine und Krieg im Nahen Osten bergen Unsicherheiten und Risiken – gut für den Goldpreis.
Tendenziell entwickeln sich die Edelmetallpreise gut. Höhere Goldpreise sollten sich auch auf Weißmetalle auswirken.
Nun überlegt sich auch Malaysia als Reservewährung den Golddinar zu nutzen.
Preislich befand sich Gold viele Monate in einem Kampf. Der Krieg in Israel könnte dies ändern.
Der Goldpreis zeigt Stärke und es gibt renommierte Stimmen, die weiter positiv für Gold gestimmt sind.
Goldminenaktien profitieren besonders, wenn der Goldpreis ansteigt. Viele Gesellschaften zahlen auch Dividenden.
Die Lebensmittelpreise sind hoch. Inflation und Zinsen wirken sich auch auf den Goldpreis aus.
Die Wirtschaft belebt sich wieder in China, ebenso wie sich das Wirtschaftsgeschehen normalisiert.
Manchmal wird ein Schatz aus alten Goldmünzen gefunden, wie kürzlich in Kentucky, manchmal sind es Goldnuggets.
Die Äußerungen der Fed, ein starker US-Dollar und Zinserhöhungen verschiedener europäischer Zentralbanken schaden dem Goldpreis.
Ein neues Großprojekt, gestartet von China, konzentriert sich auf die Tiefen der Erde.
Es geht um die US-Schuldenobergrenze und wie die Auswirkungen auf den Markt sind.
Für die Charttechniker liegt der Widerstand bei 2.048 US-Dollar je Feinunze. Darüber geht es zum neuen Höchstpreis.
Damit es weiter aufwärts geht mit dem Preis des Edelmetalls, sollte die 2.075 US-Dollar-Marke überschritten werden.
Die Zeit, um in den Goldsektor einzusteigen, könnte knapp werden. Denn höhere Preise sind quasi vorprogrammiert.
Die größten Goldreserven weltweit besitzen die USA, gefolgt von Deutschland.
Was Krisen mit Gold- und Silberpreisen machen, man sieht es gerade wieder sehr gut.
Die Chancen für eine Rezession in den USA sind groß, damit auch ein Goldpreis, der auf 2.000 US-Dollar je Unze steigt.
Die Schulden der USA sind immer wieder ein Thema. Fraglich ist es, ob die USA ihre Schuldenverpflichtungen erfüllen können.
In 2022 hat China sehr viel Gold importiert.
Das chinesische Neujahrsfest naht und aus saisonaler Sicht dürfte Gold gut nachgefragt werden.
Nachhaltigkeit ist Trend, dies gilt auch für Gold.
Eines der besten Bergbaugebiete weltweit ist das Goldene Dreieck in British Columbia.
Der Goldpreis befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Investierte Anleger freuen sich.
Einblicke in die Goldnachfrage in der Türkei und im Nahen Osten bietet die Istanbul Jewelry Show.
Antike Münzen können oft Licht in die Geschichte bringen, so jüngst ein Fund in den Golanhöhen in Israel.
Bergbauunternehmen, die ihre Goldprojekte in British Columbia haben, befinden sich auf bestem Boden.
Auch wenn Gold derzeit bei den Anlegern etwas an Attraktivität verloren hat, bleiben die Aussichten nach wie vor gut, weshalb Analysten steigende Preise erwarten!
Für eine wirtschaftliche Schwächephase spricht oft die sogenannte inverse Zinskurve.
Vergangene Woche musste der Goldpreis wieder Verluste hinnehmen. Für Anleger bietet dies aber Chancen.
Wenn Große, wie Goldman Sachs auf einen steigenden Goldpreis setzen, hört die Anlegergemeinde genau zu.
Die Schweiz hat das erste Mal seit dem Ukraine-Krieg wieder Gold aus Russland importiert.
Eine wichtige Fest- und Hochzeitssaison steht in Indien bevor und Gold wird wieder stark nachgefragt.
Der anhaltende Ukraine-Krieg wird Gold als ultimative Währung weiter Stärke verleihen.
Steigende Anleiherenditen setzen dem Goldpreis gerade zu, aber langfristig existiert Aufwärtspotenzial.
Alles blickt auf Energie- und sonstige Preise, auf Inflation und wie die Notenbanken reagieren.
Chartanalysten gehen von einem Wendepunkt aus, Anleger sollten sich noch rechtzeitig positionieren.
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