2022 brachte viele Überraschungen – wie wird es weitergehen?
Inflationsraten und die Zinswende haben zu Turbulenzen bei den Edelmetallen geführt. Einzig Palladium hat erfreut.
Inflationsraten und die Zinswende haben zu Turbulenzen bei den Edelmetallen geführt. Einzig Palladium hat erfreut.
Kurzfristig stehen Gas- und Öllieferungen im Fokus. Mittelfristig muss die Energiewende vorangetrieben werden.
Unsicherheiten und Marktvolatilität verhinderten, dass Geld in den Bergbau floss.
Die PDAC (Prospectors & Developers Association of Canada) in Toronto findet jährlich statt und sie ist die wichtigste Veranstaltung der Bergbaubranche in Kanada.
Die Energiepreise sind auf Rekordhöhen gestiegen. Dies könnte bestimmte Rohstoffe preislich beflügeln.
Es ist die Zeit des Übergangs. Die Welt bewegt sich in Richtung sauberer Energie. PGM-Metalle sind beteiligt.
Der wichtigste Punkt, der den globalen Bergbausektor bewegt, hat drei Buchstaben: ESG.
Ein wichtiger Punkt, um batteriebetriebene oder mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge voranzubringen, ist der Kostenpunkt.
Beim Übergang zu nachhaltiger Energie spielt auch der Wasserstoff eine Rolle, nicht nur die Elektromobilität.
Russland ist in vielen Bereichen ein wichtiger Rohstofflieferant. Neben Öl, Kohle, Gas oder Aluminium ist dies Platin und Palladium.
In Afrika gibt es viele Rohstoffe, vor allem Öl, Gold, Diamanten und Erze sowie Platin und Palladium.
Womöglich steht eine russische Invasion in der Ukraine bevor. Gold- und Palladiumpreis profitieren.
Gold, Silber und Platin standen preislich am Ende 2021 niedriger als zu Beginn des Jahres 2021.
Saubere Energie heißt das Zauberwort, wenn es darum geht die Folgen des Klimawandels zu vermeiden.
Strom aus der Steckdose – für viele ist es zu einfach. Atomenergie gehört auf jeden Fall dazu, dass der Strom in die Steckdose kommt.
CO2-Reduzierung gelingt mit Elektromobilität. Nötig dafür sind Metalle wie Nickel, Kobalt, Lithium.
In vielen Bereichen der Wirtschaft wird nach Lösungen gesucht, den CO2-Ausstoss zu senken.
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Simbabwe haben einen Pakt geschlossen.
So ist auch Barrick Gold einer branchenweiten Initiative zur Reduzierung von Emissionen im Tagebau beigetreten.
Bankguthaben werfen nichts mehr ab, Immobilien sind sehr teuer geworden. Dividenden gibt es aber nur bei einigen Aktienwerten.
Gold ist immer ein Investment wert, aber im Moment punkten Palladium und Silber.
Das Platinangebot ist eingeschränkt und Platin wird von Anlegern aufgrund verschiedener Gesichtspunkte geschätzt.
Gerade wurde der Eiffelturm in Paris illuminiert, emissionsfrei mit Wasserstoff, um auf die Bedeutung CO2-freier Energie hinzuweisen.
Der Platinmarkt verzeichnet wieder ein Angebotsdefizit. Gleichzeitig ist eine starke Nachfrageerholung zu verzeichnen.
Die weltweiten Fortschritte wird in Zukunft ein weltweites Ranking der IAA Mobility aufzeigen.
Rund um den Globus entstehen Wasserstoffprojekte. Diese brauchen Platin.
Die Skepsis gegenüber Elektrofahrzeugen wird immer geringer. Elektro- und auch Wasserstofffahrzeuge brauchen bestimmte Rohstoffe.
Indem die Demokraten die Stichwahlen zum Senat in Georgia gewonnen haben, dürften Joe Bidens Klimamaßnahmen abgesichert sein.
Verursachten die Uranpreise viele Jahre keine Freudensprünge, so sieht es für die Zukunft deutlich besser aus.
Japan will es bei den Olympischen Spielen 2021 vormachen: Das olympische Feuer wird mit Wasserstoff brennen.
Um CO2-Emissionen zu verringern, ist die Wasserstofftechnologie ein wichtiger Baustein.
Erstmals sauste ein bemannter Hyperloop durch die Röhre. Reisen in der Hochgeschwindigkeitskapsel ist eine der Zukunftsvisionen.
Goldgesellschaften haben manchmal auch etwas mit moderner Energiegewinnung zu tun.
Batteriemetalle werden in der Zukunft immer wichtiger. Neben Zink, Nickel und Kupfer gehören auch Platin und Palladium zu den Rohstoffen für die Mobilität.
Die Goldminen berichten über ihr erstes Halbjahr 2020. Nun muss allen klar sein: Der Boom ist da. Unternehmen profitieren.
Starke Edelmetallpreise, ein schwacher Rand und eine gestiegene Produktion beflügeln den Gewinn der Minengesellschaft Sibanye-Stillwater. Zum ersten Mal seit 2016 wird es wieder eine Dividende geben.
Noch fehlt es an der Akzeptanz von Brennstoffzellen-Fahrzeugen. Durch das Engagement Deutschlands könnte diese Art von Fahrzeugen Realität in Europa werden.
In Norwegen sollen elektrisch angetriebene Sightseeing-Schiffe in den Fjorden fahren. Küstenstädte sollen so vor Emissionen geschützt werden.
Platin und Palladium sollte man nicht vergessen. Es sind begehrte Edelmetalle mit preislichem Aufwärtspotenzial, ebenso Lithium.
In ihrem neuesten Bericht geht die Weltbank von einer Steigerung der Nachfrage nach Batteriemetallen bis zum Jahr 2050 um 500 Prozent aus.
In verschiedenen Ländern wurde der Bergbau ausgesetzt. Unternehmen mit gefragten Rohstoffen und einer ihnen innewohnenden Geschäftsvielfalt haben die Nase dennoch vorn.
Rohstoffe, die in den letzten zwölf Monaten gestiegen oder zumindest am wenigsten Verluste eingefahren haben, sind neben Gold auch Nickel und Palladium.
Bis 2030 sollen laut unserer Bundesregierung sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sein. Und es wird Einiges getan dafür.
Einerseits wurde die Kaufprämie für Elektroautos erhöht und andererseits greifen nun die CO2-Grenzwerte der EU.
Veränderungen in der Automobilindustrie machen besonders Platin zum Gewinner unter den Rohstoffen.
Klimakiller und Ressourcenverbraucher stehen im Blickpunkt. Fortbewegung und Ernährung gehören zu den zentralen Themen.
Betrachtet man die Rohstoffe insgesamt, so war das Ergebnis für das Jahr 2019 positiv. Gemessen am 24 Rohstoffe umfassenden S&P GSCI-Index war dies ein Plus von mehr als 16 Prozent.
Die Bahn soll Strom sparen. Besser wäre jedoch umweltfreundliche Stromherstellung oder alternative Antriebe.
Es wird was getan gegen den Klimawandel. Es wird auf Wasserstoffzüge gesetzt. Dieselzüge sollen reduziert werden.
Früher, so scheint es, waren die Märkte einfacher zu verstehen. Handeln etwa mit Algorithmen gab es auch noch nicht.
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