Jede Stimme zählt und pflanzt einen Baum
Oldenburgerin bei Rede-Wettbewerb Germany’s next Speaker Star 2024 nominiert
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Literaturhinweis zu einem außergewöhnlichen Liebesroman. Eines von sieben Büchern des Autors Stefan G. Rohr. Lektorats-Rezension von Nicola Gavran.
Peter Bergs neuer Roman, „Oh wie schön ist Trinidad“, nimmt uns mit auf eine Reise über die Grenzen des gewöhnlichen Alltags hinaus zu den Sehnsuchtsorten am Ende der Welt.
Finley Jayden Dao nimmt die Leser in „GEFÜHLsREGEN“ auf eine Achterbahn der Gefühle mit.
Die Autoren zeigen in „Mit dem Job auf Reisen gehen“, wie es gelingt, Reisen und Arbeiten zu verbinden.
Christian Else dichtet in „Sind wir Teufelskinder“ über Themen wie Naturverbundenheit und Freude, aber liefert auch einiges an Gesellschaftskritik.
Die Leser lernen in Gundi Scholdeis romantischem Roman „ANDALUSIEN IM HERZEN ANDALUSIENS“ nicht nur die schönen Seiten Andalusiens kennen.
Hans-Jürgen Thoma lädt die Leser in „Sehnsucht nach dem eigenen Leben“ dazu ein, sich mit ihren eigenen Stärken und Begrenzungen auseinander zu setzen.
Christian Else macht den Lesern in „Wenn diese Stille endet“ mit seinen Gedichten komplexe Emotionen erfahrbar.
Corona spaltet zunehmend die Menschen. Dieses bekommt auch mancher Freizeit-Musiker deutlich zu spüren.
Andy Lyebhart setzt in „Das Verlangen der Lotosblume“ die Geschichte um Jana, Johannes und Jackie fort.
Caroline Ausserer erkundet in „Sternenblicke und Dornenwörter“ die verschiedenen Emotionen, die durch das Suchen und Finden von Liebe entstehen.
Das Schicksal wirft einem anscheinend perfekten Paar in Nadine Seidels „Herzmitteilung“ immer wieder neue Hürden und Herausforderungen in den Weg.
Michael Thumser betrachtet in „Der Hungerturm“ die unterschiedlichen Wege, die Paare in der Liebe beschreiten können.
Erzählungen und Gedichte von Angelika Marx für Herz und Seele
Ida Eidel sucht in „Liebesgetaumel“ nach den rosaroten Wolken, von denen so viele Menschen immer sprechen.
Die Leser gehen in Jürgen Kempers „ANA“ auf eine fantastische Reise in das Innere eines Mannes, dessen Leben mehrmals aus der Bann geworfen wird.
Horst A. Mangasser erzählt in „Der Mantel des Anderen“ die ergreifende Geschichte einer Familie und deren Umfeld in der DDR vor der Wende bis in die Jahre nach 2010.
Jörg Marxen diskutiert in „Der Wert der Sehnsucht“, wie Phänomene aus dem Feld der Sehnsucht konstruktiv in der Therapie genutzt werden können.
Kris Felti stellt den Lesern in „Du bist mein Ich“ abwechslungsreiche Lyrik in Deutsch und Englisch mit gezeichneten Illustrationen vor.
Dieter Schemm dichtet in „Liebe(s)-Berge“ über das Leben, die Liebe, aber auch über einen Bergbauernhof.
„Lottes bunter Lebensherbst“ ist ein lebendig geschriebener Roman von Gabi Ebermann. Ihre Heldin ist Lotte, die dem Alter trotzt und sich ihre Lebensfreude trotz eines Schicksalsschlags bewahrt.
Sabine Kreter betrachtet in „Frühes Später“ nicht nur die großen Fragen des Lebens, sondern die kleinen, aber feinen Augenblicke.
Sonja Dworzak bezaubert die Leser mit Poesie rund um das menschliche Leben.
Judith Hohmann berichtet in „Und plötzlich war es Liebe“ von Charakteren, die auf die Erfüllung von Sehnsüchten und Träumen hoffen.
Caterina Buse unterhält die Leser in „Dem Glück so nah“ mit Momentaufnahmen zwischenmenschlicher Beziehungen.
Lotta von Arlers lehnt ihre poetischen Verse in „Gedichte vom jungen Herzen“ an die alten Meister der Romantik an.
Ella Di beschreibt in „Happy End von Romeo und Julia“ das besondere Wesen einer Liebe, zweier gleicher Teile eines Ganzen.
Tabea Welshs Heldin muss in „Finoula und der Stein der Macht“ herausfinden, was ihr Schicksal wirklich für sie bereit hält.
In der Schule halten Finn alle für dumm. Er hat eine Lese-Rechtschreibschwäche und kann selten die Fragen der Lehrerin beantworten.
Marty Karbassion spürt in einer fesselnden Lektüre „Letzte Spur Berlin“ dem Schicksal seines Vaters nach.
Günter Beckmann webt in „Prinzessin Endora“ spannende Geschichten voller Prinzessinnen, Kaiser, Intrigen, Liebe und Zauberei.
Eine Familie muss sich in Anna Maria Lufts „Jahr für Jahr im Strom der Zeit“ auf das Leben in einem neuen Zuhause umstellen.
Die Liebe von Sarah und Nicholas steht in Helena Sanforts „Neuanfang in Dolphin Bay“ unter keinem guten Stern.
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