Goldpreis mit langfristigem Potenzial
Vor allem ist es der Inflationsdruck, der für Gold spricht und wohl nicht so leicht gesenkt werden kann.
Vor allem ist es der Inflationsdruck, der für Gold spricht und wohl nicht so leicht gesenkt werden kann.
Unterschiedliche Faktoren wirken auf die Entwicklung des Goldpreises ein.
Nicht nur für Bürger mit niedrigem Einkommen, sondern auch für Bürger mit mittlerem Einkommen wird die Inflation zum Problem.
Die geopolitische Lage bleibt weiter alles andere als entspannt. Gold könnte im Preis wieder steigen.
Russland besitzt bedeutende Goldreserven. Damit könnte Verschiedenes passieren.
Russland besitzt große Goldreserven. Das könnte Kaufgelegenheiten geben. Langfristig ist und bleibt das Edelmetall die Absicherung Nummer eins.
Die Europäische Zentralbank traut sich nicht ausgelassen gegen die Inflationswelle anzukämpfen. Das bedeutet negative Realzinsen und weiterhin ein gutes Umfeld für Gold.
Im Kaukasus gefundene Gold- und Silberröhren dienten einst als Trinkhalme.
Ein schwächerer US-Dollar und nach unten gerutschte Anleiherenditen stärken aktuell den Goldpreis.
Bergbau ist ein interessantes Gewerbe. Seit jeher lockt vor allem die Goldsuche Glücksritter an. Wären da bloß nicht die Risiken – zum Beispiel kleine Nager.
Jetzt kann ein Goldnugget so groß wie ein Kinderkopf gekauft werden. Gefunden wurde er am Klondike.
Heute ist es schwierig das Ersparte richtig anzulegen. Investments in Gold und Goldaktien können da hilfreich sein.
Vorbei sind die Zeiten, als Sparguthaben noch reichlich Zinsen abwarfen.
Von den Zentralbanken nur als vorübergehender Effekt abgetan, ist die Inflation für viele Experten etwas Langfristiges.
Trier steht unter Schatzsuchern für Gold, viel Gold. Der Fund zeigt das Unvergängliche. Das ist auch heute eine Chance.
Schwarze Schwäne sind überraschend eintretende Ereignisse, die unwahrscheinlich erscheinen und sie sind am Finanzmarkt gefürchtet.
In den USA steigt die Inflation. Spannend ob politische Entscheidungen von Zentralbanken davon beeinflusst werden.
Kürzlich konnte der Goldpreis die 200-Tage-Linie überschreiten. Dies sollte Anleger aufhorchen lassen.
Seit Anfang des Jahres zieht die Inflation an. Steigende Energiepreise verursachen nun den höchsten Inflationsstand seit zehn Jahren.
Mehr als 9.000 Tonnen Gold besitzen die deutschen Bundesbürger aktuell, sogar mehr als die Bundesbank.
Inflation ist das Angstgespenst vieler Anleger. Mit Gold auch in Form von Goldaktien im Gepäck sollte die Furcht weichen.
Die ultra-expensive Geldpolitik vieler Zentralbanken setzt sich fort. Währungen verlieren an Wert und Gold gewinnt.
Nach schwachen Monaten befindet sich der Goldpreis auf stabilem Boden. Mehrere Faktoren haben dies unterstützt.
Nachdem es im Januar und im Februar mal ziemlich bergab ging mit dem Goldpreis, der März auch nicht so toll war, scheint nun die Sonne wieder.
Kürzlich kam der Goldpreis unter Druck, jetzt erholt er sich wieder. Worauf Anleger achten sollten.
Heute besteht Einigkeit, dass Gold und Silber einen extraterrestrischen Ursprung haben und das lange bevor die Erde entstanden ist.
Besonders im Norden Nevadas dominiert seit Jahrzehnten der Goldbergbau. Die Gesetzgeber in Nevada wollen vielleicht an der Steuerschraube für den Bergbau drehen.
Die ersehnten Impfungen gegen Covid-19 gehen nur langsam voran und mutierte Viren sorgen zusätzlich für Verunsicherung.
Auch dieses Jahr werden eine lockere Geldpolitik und staatliche Anreize zur Bekämpfung der Corona-Pandemie für eine Geldentwertung sorgen – Goldinvestments helfen.
Aus statistischer Sicht ist der Januar der beste Goldmonat – und es sieht bisher nicht schlecht aus.
Im März ein Tiefpunkt beim Goldpreis und im August ein Allzeithoch. Wie sieht die Zukunft aus.
Gold besitzt inneren Wert, denn es ist eine physische Ware. Anders ist es bei Papiergeld, das durch nichts abgedeckt wird.
Noch ist Zeit in Goldinvestments einzusteigen. Denn das Edelmetall ist noch nicht zu teuer.
Glaubt man den Experten, dann wird die Volatilität bei den Edelmetallen zunehmen. Dies auszunutzen ist die Devise.
In Krisenzeiten steigt der Preis besonders stark an, aber auch in ruhigen Phasen. Wie sich der Goldpreis weiterentwickelt, hat das World Gold Council untersucht.
Die positive Entwicklung der Goldaktien vieler Gesellschaften sind ein Zeichen für die Zukunft.
Die Corona-Neuinfektionen gehen in Europa vielfach zurück und in China sollte der Höhepunkt überschritten sein. Dennoch herrscht Unsicherheit.
Krisen gibt es immer wieder. Und sie werden überwunden. Dann kann man gestärkt daraus hervorgehen.
Gold ist ausgebrochen und viele Minenaktien werden davon überproportional profitieren. Ob und wenn ja warum Revival dabei sein könnte, lesen Sie hier.
Es gibt sie also noch, die Highflyer im Goldmarkt!
Rekorde konnte die Bayern LB 2019 einfahren. Diesmal nicht wegen Skandalen, sondern im operativen Geschäft. Denn noch nie haben die Bayern so viel Gold gehandelt wie im vergangenen Jahr.
So sieht es jedenfalls Kristina Hooper von Invesco, wenn sie auf das neue Jahr blickt.
Gold als ultimative Ressource in Krisen- und Notsituationen wurde von verschiedenen Elite-Militäreinheiten als Notgeld verwendet. Auch heute leistet Gold gute Dienste.
Eine Studie bracht Erstaunliches an den Tag: Sitzen mehr Frauen im Management einer Gesellschaft, sind höhere Aktienkurse zu erwarten.
Auch wenn aktuell in der Eurozone die Staatsschulden minimal gesunken sind, so sind doch die Schuldenberge weltweit hoch und gefährlich.
Nach einem kleinen Kursfeuerwerk brachen die Aktienmärkte im Anschluss an diese Entscheidung wieder ein. Aber auch weitere Hiobsbotschaften prasselten auf die Anleger ein.
In der EU sind die Sorgenkinder immer noch Italien, Griechenland und auch Portugal. Auf Platz Eins weltweit steht Japan, dies schon länger.
Texas vereinfacht die Nutzung eines Goldbarrenlagers und ist damit führend in der Wiederherstellung von Gold und Silber als Geld.
Die geopolitischen Verwerfungen werden nicht weniger, sondern mehr. Dem Goldpreis könnte eine weitere Erholung bevorstehen.
Dass diverse Zentralbanken ihr im Ausland gelagertes Gold nach Hause holen wollen, gibt zu denken. Grund könnte die Angst vor einer drohenden Wirtschaftskrise sein.
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