Pro tribunal – Zweiter Teil der Wendezeit-Trilogie
Die Leser folgen in Arno Legads „Pro tribunal“ einem jungen Mann durch eine Zeit voller Veränderungen.
Die Leser folgen in Arno Legads „Pro tribunal“ einem jungen Mann durch eine Zeit voller Veränderungen.
Matti Heinrichs teilt in „Mein Geist und die Krone“ offen und ehrlich seine Erfahrungen während der Zeit der Corona-Krise.
Leonard Loeper blickt in „Punkt der Wahrheit“ auf spannende Weise auf ein globales Desaster.
Florian Peil zeigt den Lesern in „Terrorismus – wie wir uns schützen können“, wie sie vermeiden können zum Opfer eines Terroranschlags zu werden.
„Liberalismus neu gefasst“ ist der Titel eines neuen Sachbuchs des Philosophen und Ökonoms Anthony de Jasay. In seinem Buch erklärt der Autor, wie eine entpolitisierte Gesellschaft funktioniert.
„Der kleine Kreis unerschütterlich gottloser Humanisten“ ist ein ungewöhnliches satirisch-poetisches Werk von Rolf Dieter Kaufmann.
Simon Georg Sperber beweist in „Die Wahrheit ist einfach mehrfach“, dass jeder Mensch über Alltagsphilosophie und das Leben diskutieren kann.
Wie Familie, Schule, Politik und Medien Kinder und Erwachsene gefährden, schwächen, manipulieren, ablenken und sie zu sozialen Unfähigen erziehen
Motschi von Richthofen beschreibt in „Friedliche Solidarität für die Freiheit“ die Zeit und all die zeitlosen Gefühle, die viele Menschen haben.
Michael Jagersbacher betrachtet in „Covid Chance“ die Fragen, die die Gesellschaft nun wirklich weiter bringen könnten.
In „Weiter Horizont – und darüber hinaus“ veröffentlicht der ehemalige Pfarrer der Insel Langeoog eine Sammlung von Predigten, mit denen er jährlich Tausende in seinen Bann zog.
Klaus Arthur wirft in „Episode, Reset oder Apokalypse“ einen Blick auf die Welt und Menschen in einer herausfordernden Zeit.
In seinem neuen Fachbuch „Ringkampf für eine bessere Pflege“ berichtet der Autor Sascha Sandhorst von seinem politischen Engagement für eine bessere und gerechtere Positionierung des Pflegeberufes.
In „Der Makel der Freiheit“ nimmt Axel-Johannes Korb seine Leser mit ins ausgehende 18. Jahrhundert. Der Autor zeichnet ein Panorama der damaligen politischen und gesellschaftlichen Strukturen.
Michel Müller verwendet in „Totalversagen“ gekonnt unangenehme Wahrheiten, um Zugang zu den Menschen zu bekommen.
Chris Cenatti will mit „Die Welt wird sich ändern“ bewirken, dass sich die Menschen den Problemen der gegenwärtigen Zeit stellen.
Anna Graba und Udo Geißler werfen in „Politkarikaturen, Kommentare und Satiren“ einen satirischen, aber ehrlichen Blick auf die aktuellen Umstände in der Welt.
Sahar Ohlig wirft in „Machtspiel am Hindukusch“ einen ehrlichen Blick auf die Situation in Afghanistan.
„Wir sind die Obrigkeit“ ist der Titel des neuen Sachbuches des Autorenduos Silke und Udo Kruse. Sie berichten von Erfahrungen mit Patriziern, Honoratioren und Demokraten in deutschen Rathäusern.
Die ultimative Vision für jetzt, danach und eine bessere Welt
Gerhard Tulodziecki erklärt in „Wie wir handeln“, warum Menschen so handeln, wie sie handeln.
In seinem Buch „Lebensqualität“ zeigt der Autor Collin Coel auf, dass es für seine Definition eines guten Lebens nicht viel braucht. Doch ist das in der heutigen Gesellschaft überhaupt realistisch?
Maximilian Ziegler erklärt in „Umweltschutz – Was wir falsch machen“, warum Menschen dem Planeten oft nichts Gutes tun, wenn sie sich dem Umweltschutz widmen.
Petra Lötschert überrascht die Leser in „DIE WELTUMARMUNG“ durch eine besondere Vielfalt.
70 Prozent der deutschen Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben wenig Angst vor dem Covid-19-Virus und 55 Prozent wollen sich impfen lassen.
Hans Reder beschreibt in „Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus“, wie im Nationalsozialismus eine Schule errichtet wurde.
Gabriela Pagener-Neu setzt sich in „Wider den gesunden Menschenverstand“ mit aktuellen Themen auseinander.
Was bedeutet der Tod von Tasanias Präsident Magufuli für das Land – und die Wirtschaft?
1200 Teilnehmer verfolgten die Auftakt-Veranstaltung in München.
Rolf Dieter Kaufmann blickt in „Bei meinen Reisen spielte Philomena am Piano“ auf seine Reisen in verschiedene Länder zurück.
Peter Schlabach zeigt in „Was ist Realität und/oder Wirklichkeit?“ was passiert, wenn das Denken nur an Konkurrenz und Erfolg orientiert ist.
Peter Schlabach beschreibt in „patriarchal denken und sich verhalten“ die Auswirkungen des Patriarchats auf die Welt.
Britische Universität untersuchte Coronaviren auf Textilien
Entscheidungen des Corona-Gipfels geben keine Perspektive
Peter L. Steger erzählt in „COVID – Wie man die Welt auf den Kopf stellt“ die unglaubliche Geschichte einer Pandemie.
Gereiztheit und insgesamt schlechte Stimmung sind in Zeiten, wo Menschen „eingesperrt“ werden allgegenwärtig und unvermeidlich. Das Buch von Anton Siebler-Stroganoff räumt damit gründlich auf.
Fiehluna Assungwa teilt in „Fiehlunas Reise“ ihre bewegende Lebensgeschichte.
Im Zweifel für den Angeklagten – so heißt es, doch ist es wirklich so?
Eine vom Machtverlust bedrohte Kanzlerin gelangt in Anna Löpers „Alle lieben Ferkel“ zu neuer politischer Stärke.
Deutschland läuft in Michael Haucks „Warum die grauen Schatten“ der Gefahr erneut zu einer erbarmungslosen Diktatur zu werden.
Georg Bauer spricht in „Atme & verändere die Welt“ von der Überwindung der spirituellen Krise.
Peter Schlabach erklärt in „Die Geburtsfehler unserer Demokratien“, warum Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in der aktuellen Demokratie nicht möglich sind.
Peter Bock schlägt in „aus wechselnden Richtungen zunehmend heiter“ erneut unbarmherzig zu und schenkt Liebhabern von Satiren Lesespass der besonderen Art.
„Menschen helfen, mit ihrem Wissen Geld zu verdienen und ihr Leben zu verbessern“ ist der Traum des Unternehmers und Wissenslehrers Dantse Dantse
Frank Franken untersucht in „Geheimakte Covid-19“ wie ein Virus die Gesellschaft verändert.
Die Leser entdecken zusammen mit Jo Moe in „Der Freiheit auf der Spur“ einige unbequeme Wahrheiten und gehen auf eine lehrreiche Reise.
Die GFG geht in „Demokratie versus Parteienherrschaft“ der Frage nach, weshalb in Deutschland trotz Demokratie oft viele schadhafte Entscheidungen getroffen werden.
Oliver Giefers heißt Sie in seinem treffsicheren Politikroman „Maut“ herzlich willkommen auf der A3.
Huhu, Weihnachten ist genehmigt. Wir dürfen Weihnachten feiern! Die liebevollen Politiker erlauben es uns. Sie nehmen uns unsere Freiheiten vorher, und dann geben sie uns ein Stück davon zurück u
Zwei Frauen enthüllen in Rainer Gellrichs „KAOTATU“ in über viele Jahrhunderte gehütetes Geheimnis.
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