Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte – Interessante Zeitzeugen-Berichte
Bernhard Nessler erlaubt den Lesern in „Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte“ einen Einblick in einen etwas anderen Teil der Geschichte.
Bernhard Nessler erlaubt den Lesern in „Kindheitserinnerungen am Rande der Geschichte“ einen Einblick in einen etwas anderen Teil der Geschichte.
Otto W. Bringer wirft in „Gewalt ausüben oder vermeiden?“ einen Blick auf eine Frage, die bereits seit Abel und Kain gestellt wurde.
Auch im zweiten Band von „Abräumer, Abstauber, Abenteurer“ widmet sich Bernd Engel den ersten Helden des deutschen Fußballs. Zudem zeichnet er den Weg von einem Nischen- zu einem Massensport nach.
In seinem neuen Buch „Abräumer, Abstauber, Abenteurer. Band I“ beschreibt der Autor Bernd Engel, wie sich der Fußball und mit ihm seine Helden von einer Nischensportart zum Massenphänomen wandelte.
Hans Reder beschreibt in „Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus“, wie im Nationalsozialismus eine Schule errichtet wurde.
Horst Schwartz teilt in „Meine liebe Mutti“ hunderte von Frontbriefe seines Vaters, die einen Einblick in das Leben als Soldat während des 2. Weltkrieges erlauben.
Annemarie Johann-Wessel schildert in ihrer Autobiografie „Unter der Sonne, die nicht schien“ ein prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit.
Bernhard Nessler liefert den Lesern mit „Kindheitserinnerungen aus Meersburg“ einen etwas anderen Einblick in die Vergangenheit dieses Ortes.
Sid und Chiara möchten in S. Sagenroths „A. S. Tory und die verlorene Geschichte“ die Vergangenheit eines mysteriösen Engländers enträtseln.
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