Tödlicher Hexenschuss – Von Hexen, Trollen und Mördern
Ralf Klübers Ermittler stoßen in „Tödlicher Hexenschuss“ auf jede Menge Herausforderungen und einen Hexenmörder.
Ralf Klübers Ermittler stoßen in „Tödlicher Hexenschuss“ auf jede Menge Herausforderungen und einen Hexenmörder.
Eine Frau muss sich in Johanna Wildbachers „Alles für den Widerstand“ für den Kampf für Freiheit oder ihr Leben entscheiden.
Eine Mutter begibt sich in Hanna Karthés „Blumen der Hölle“ auf die hoffnungslose Suche nach ihrer Tochter.
Günther Labedzki teilt in „Weichenstellungen“ das bewegte Schicksal seiner Familie.
Die promovierte Historikerin Barbara Bonhage porträtiert in ihrem neuen Buch „Gnadenlos geirrt“ das Leben ihrer Großmutter, die im Dritten Reich eine bekennende Nationalsozialistin war.
Hans Reder beschreibt in „Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus“, wie im Nationalsozialismus eine Schule errichtet wurde.
Die Leser folgen in Georg Grotes „Ein Winter in Wicklow“ einem Mann, der in den 90er Jahren nach Irland auswanderte.
Onno Reimers reist in „Geheimprojekt Ultrarot“ zusammen mit den Lesern in die Jahre 1941 bis 1950 zurück und stellt ihnen eine Familie vor, die in dieses Zeitgeschehen verwoben ist.
Horst Schwartz teilt in „Meine liebe Mutti“ hunderte von Frontbriefe seines Vaters, die einen Einblick in das Leben als Soldat während des 2. Weltkrieges erlauben.
Sebastian Klusak stellt in „Heidelberger auf der Flucht“ interessante Alternativen zu bereits vorhandenen Stadtrundgängen vor.
Binga Hydmans „Täterland“ ist das fesselnde Porträt einer pommerschen Adelsfamilie, die sich während der Nazizeit entzweit und letztendlich daran zerbricht.
In „Wer bist Du Papa“ begleiten wir den Autor Otto W. Bringer auf seinem Weg, mehr über seinem Vater zu erfahren als er erinnert. Krieg und Nachkriegszeiten 1945, Liebe, Religion und Frauen.
In „Wer bist Du, Papa?“ begleiten wir den Autor Otto W. Bringer auf der Suche nach seinem Vater. Dabei geht es vor allem um die Frage, welche Rolle er in den Weltkriegen spielte.
„Heil! Wasser!“ ist der erste Roman des Autors Jason Wolffe. Der Krimi behandelt das Thema Missbrauch und ist im idyllischen Osttirol angesiedelt, wo die Welt scheinbar noch in Ordnung ist.
Gustave Le Bon befindet sich in „Psychologie des Sozialismus“ in seiner Höchstform.
In seinem ersten Buch „Zwischen Verwahrung ‚Asozialer‘ und Beurteilung ‚Schwachsinniger'“ dokumentiert Christoph Hanzig die Geschehnisse in der Euthanasie-Anstalt Bräunsdorf bei Freiberg.
Wolfgang Isenrath fand in dem Nachlass seines Großvaters Dokumente zu seiner Gefangenschaft während der Ruhrinvasion durch die Franzosen und Belgier, diese veröffentlicht er nun in „Nicht mit mir“.
Bernd Mollenhauer beschäftigt sich in „Die Peitsche“ mit einem wenig betrachteten SS-Folterinstrument.
Michael Düsing gibt in „Mein Weg, Herr Oberbürgermeister, ist schon bestimmt“ einen Einblick über die Mechanismen der Judenverfolgung in Freiberg 1933 – 1945.
Christine Geyer teilt in „Es wäre zum Lachen, wenn’s nicht zum Weinen wäre…“ die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer.
Doris Echterbrochs erzählt in „Eine richtige Tracht hat noch niemandem geschadet“ von betrogener Jugend, familiärer Gewalt und dem Nationalsozialismus.
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