Kupferpreis vielleicht bald auf Rekordhoch
Goldman Sachs prognostiziert in einem Jahr einen Kupferpreis von 11.000 US-Dollar je Tonne. Dies lässt aufhorchen.
Goldman Sachs prognostiziert in einem Jahr einen Kupferpreis von 11.000 US-Dollar je Tonne. Dies lässt aufhorchen.
Die Lockerung strikter Corona-Regelungen in China sorgt für eine Erholung an den Industriemetallmärkten.
Automobile und Elektronikprodukte brauchen Zink. Steigende Zinkpreise in den letzten Jahren lassen Investoren aufhorchen.
Zwei große US-Banken stellen Angestellte für den Metallhandel ein. Die Deutsche Bank überdenkt die Rückkehr in das Metallgeschäft.
Zu den Rohstoffen, ohne die vieles nicht möglich wäre, gehören Zink und Kupfer.
Für die Entwicklung grüner Energien sind diverse Rohstoffe nötig. Dazu gehören Nickel, Kupfer und auch Zink.
Weltweit wird an der Erreichung von Netto-Null-Zielen gearbeitet. Beteiligt ist dabei Kupfer.
Energie, speziell Gas wird immer teurer. Darunter leiden diverse Industrieunternehmen.
Zink als Korrosionsschutz ist unabdingbar in vielen Bereichen.
Seit Anfang des Jahres musste der Kupferpreis deutlich Federn lassen. Doch die Lagerbestände sind niedrig und neue Kapazitäten weit weg.
CO2-Emissionen entstehen nicht nur beim Fahren mit einem Verbrenner, sondern auch im Immobilienbereich.
Die PDAC (Prospectors & Developers Association of Canada) in Toronto findet jährlich statt und sie ist die wichtigste Veranstaltung der Bergbaubranche in Kanada.
Kupferinteressierte fragen sich, ob der Kupferpreis hoch bleibt. Einiges spricht dafür.
Die Rohstoffpreise befinden sich auf hohen Niveaus, auch beim Schrott.
Kürzlich fand in Santiago die World Copper Conference 2022 statt.
2021 herrschte eine Halbleiterkrise, Gewinner waren E-Autos und Plug-In-Hybride.
Die Zeiten niedriger Rohstoffpreise sind Vergangenheit. Es gibt auf vielen Metallmärkten Angebotsdefizite.
Gerade bei den gängigsten Basismetallen Kupfer, Zink, Nickel oder Aluminium ist mit einer Unterversorgung zu rechnen.
Der Rohstoffveteran von Goldman Sachs, Jeff Curie, brachte es gerade auf den Punkt, die Rohstoffmärkte haben sich wie noch nie entwickelt.
Im Jahr 2021 erreichte der Zinkpreis im zweiten Halbjahr ein 14-Jahres-Hoch.
Weltstädte sind Tourismus-Magnete. Kommt der Sightseeing-Boom nach Covid-19 zurück? Der Unternehmensberater McKinsey geht davon aus. Das ist auch gut für die Rohstoffpreise.
Saubere Energie heißt das Zauberwort, wenn es darum geht die Folgen des Klimawandels zu vermeiden.
Der Erzgehalt älterer und großer Minen sinkt. Ob dies ausgeglichen werden kann, ist fraglich.
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