Fritz ist doof – Erinnerungen, Erzählungen und Interviews
Gudrun Bernhagen teilt in „Fritz ist doof“ Kindheitserinnerungen verschiedener Menschen aus deren Schulzeit von 1924 bis 1991.
Gudrun Bernhagen teilt in „Fritz ist doof“ Kindheitserinnerungen verschiedener Menschen aus deren Schulzeit von 1924 bis 1991.
Thomas Graminsky blickt in „Aufgewachsen im Berliner Wedding“ auf seine Kindheit zurück und zeigt, wie anders damals alles war.
Lisa Möller teilt in „Mummelchen“ Erinnerungen an ein Leben mit einer manisch-depressiven Mutter.
Ernst-Otto Constantin erzählt in „Fritz – Gezeiten des Lebens“ nicht nur von einem spannenden, aufregenden Leben, sondern dokumentiert auch ein Stück Zeitgeschichte.
Dieter Rolf Otto Eichsteller lässt die Leser auf lebendige Weise in die Vergangenheit eintauchen.
Sylvia Harrison Rebolledo erinnert sich in „1. April, 13.10 Uhr“ an ein kleines Dorf in einem deutschen Mittelgebirge.
Peter Scheiner beschreibt in „Himmelskreuze“ seine Erinnerungen an eine Kriegskindheit in Berlin, Wien und im Bregenzerwald.
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