Zeitensprung in einen Jugendsommer – ein Kurzroman nicht nur für Erwachsene
Wie eine zufällige Begegnung eines 15-Jährigen mit einem alternden Schauspieler zu einer wunderbaren berührenden Geschichte wird. Was wohl die Krähen damit zu tun haben?
Wie eine zufällige Begegnung eines 15-Jährigen mit einem alternden Schauspieler zu einer wunderbaren berührenden Geschichte wird. Was wohl die Krähen damit zu tun haben?
Weltgipfel für Frieden und Zusammenarbeit in Incheon: 9. Jahrestag des HWPL-World Peace Summit vereint über 1.800 Menschen aus 121 Ländern im Bestreben nach Frieden.
Austausch- und Weiterbildungsveranstaltung vom 7. – 9. 10.2022 /Europäische Tagung vom 7. – 10.10. 2022
In Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe in Berlin
Der 8. Jahrestag des HWPL-Weltfriedensgipfels unter dem Thema „Frieden als Institution: Eine Grundlage für nachhaltige Entwicklung“ aus 146 Ländern wurde am 18.September online veranstaltet.
Einladung zur Präsenzveranstaltung am 24. September 2022 in Frankfurt: 8. Jahrestag HWPL-Summit & Registrierung HWPL Deutschland e.V.
Die Werkschau „Meine Identität“, in der sich 20 junge Menschen künstlerisch mit ihren Wurzeln, Träumen, Wünschen und Ängsten auseinandersetzen, ist nun in der Pinakothek der Moderne zu sehen.
Eine Jugendliche baut in Kännie Meiers „Handymensionen“ durch ein gefundenes Handy eine besondere Verbindung auf.
Eva Eccius schickt in „Legende der Elemente“ vier Jugendliche auf den Weg, um nach dem wahren Grund eines anstehenden Krieges zu suchen.
Lars Niklas Ludes beantwortet mit „VERDÜRRT“ die Frage, wie die Corona-Krise Jugendliche betroffen hat.
Tauchen Sie ab in eine lebhafte und ungewöhnliche Geschichte über Kindheit und Jugend in der DDR. Die in Lieder eingebetteten Kapitel sind kurzweilig, lustig und berührend zugleich.
Victor Vila beschreibt in „Zitroneneis“ das Lebensgefühl und die Lebensfreude der 60er und 70er Jahre.
Frit zi spricht in „Mein Name ist nicht Julia“ Themen, die jedem Teenager bekannt sind, an.
Die Leser erfahren durch Jana Buchholzes „Als ich wiederkam“, wie eine Kindheit im Osten aussah und wie sehr sich eine Stadt im Verlauf der Zeit verändert hat.
70 Prozent der deutschen Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben wenig Angst vor dem Covid-19-Virus und 55 Prozent wollen sich impfen lassen.
Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) drängt auf einen Krisenstab mit klarem Konzept zur Bewahrung der psychischen Gesundheit.
Aylin Durans Debütroman ist eine Liebesgeschichte für junge Erwachsene
Der Roman „Johanna verrückt die Geschichte“ von Sönke Bohn beschreibt eine Kindheit im Nachkriegsdeutschland in den 60er und 70er Jahren.
Winnie Bürger gibt den Lesern in „Die Tierschutzbande“ einen Einblick in das Leid von Tieren und das Leben als Tierschützer.
Winfried Niebes schildert in „Wer A sagt, sollte auch weitergehen“ in bildhafter Sprache viele unterschiedliche Lebensepisoden.
Peter Michel erzählt in „Wave – (Hello)“ von einer nicht allzu lang vergangenen Zeit, die jedoch vollkommen anders war.
Lena Victoria behandelt in „Immortality of Silence“ schwierige Themen wie Selbstmord auf ansprechende Weise.
Zwei Jugendliche müssen in Jule Beatschs „Die nächste Generation“ nicht nur lernen, mit ihren besonderen Fähigkeiten umzugehen, sondern nebenbei auch die Welt retten.
Dr. Adolf Küster lässt die Leser in „Deutschland 1936 – Ein Jahr im braunen Dunst“ am Leben eines Jungen in Nazi-Deutschland teilhaben.
Die Leser werden in Lia Labes K.s „Meine Sünde“ eine Entscheidung, die das Leben des Protagonisten beeinflusst, treffen müssen.
Der neue Jugend-Fantasyroman der Autorin Josi Saefkow trägt den Titel „Tagträumer“. Die Geschichte dreht sich um die junge Alasha, die aufgrund eines Schicksalsschlags in eine Traumwelt flüchtet.
Die Leser erhalten durch Uwe Trostmanns „Wie die Nummer 5 zum Halten kam“ einen Einblick in das Leben im mittleren 20. Jahrhundert.
„Jan T.“ ist ein autobiografischer Roman von Krisz Hardy über einen Jugendlichen aus der DDR, der sich nach dem Fall der Mauer im neuen, großen Deutschland zurechtfinden muss.
Harry H.Clever erlaubt den Lesern in „Als Erinnerung noch Realität war!“ einen Einblick in eine entbehrungsreiche, aber trotzdem schöne Kindheit.
Das Buch „helle“ von Jan-Ole Filùt ist eine autobiografische Sammlung von Kindheitserinnerungen. Der Autor wuchs während des Zweiten Weltkriegs in Berlin auf.
Die 11-jährige Fußballspielerin Arina Akatieva aus Jekaterinburg ist beim internationalen sozialen Programm für Kinder „Fußball für Freundschaft“ des russischen Gasunternehmens Gazprom dabei.
Nach dem Tod eines Freundes erinnern sich die Charakere in Bernhard Schaffrath-Prammes „Das versprochene ‚Morgen'“ an ihr Leben in den 70er Jahren.
Angelika Hensgen vermischt in „Sem Namenlos“ Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Realität und Traum.
Verena Dahms erzählt in „Sie nannten mich Joe“ die Geschichte eines einst aufstrebenden Musikers, der vom Berliner Star zum ‚Abschaum‘ wird.
Janica Becker gibt uns in „Wir sind die Verlierer“ einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
Henning von Ketelhodt Heldin folgt in „Traumseglerin“ den Spuren einer fiktiven Figur, um ihr eigenes Leben zu verbessern.
Franz Beckenbauer wird als Botschafter von Gazproms Kindersozialprogramm bei den finalen Veranstaltungen vom 28. Mai bis 2. Juni im Rahmen des UEFA Champions League Finales in Madrid dabei sein
Mattis Paul Ackner legt in seinem Debütwerk „Der König vom Central Park Zoo“ zeitlose Erzählungen über das Erwachsenwerden vor.
Sven Icy Kuschmitz und Musa Dorothea verzaubern die Leser in „Feengedichte“ mit besinnlicher Lyrik.
Mattis Paul Ackner erinnert sich in „Der König vom Central Park Zoo“ an seine Jugend.
Eine Jugendliche sucht in Dorothee Bernhardts „Die Rechnung“ nach Informationen über ihre Vorfahren und lernt dabei mehr über Bedeutung der Judenverfolgung im dritten Reich.
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