JudenHausTöchter – Alltagsgeschichten aus dem jüdischen Leben in der NS-Zeit
Renate M. Herrling erzählt in „JudenHausTöchter“ Geschichten aus dem Leben der Bewohnerinnen eines Hauses in einem pfälzischen Dorf.
Renate M. Herrling erzählt in „JudenHausTöchter“ Geschichten aus dem Leben der Bewohnerinnen eines Hauses in einem pfälzischen Dorf.
Annemarie Johann-Wessel schildert in ihrer Autobiografie „Unter der Sonne, die nicht schien“ ein prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit.
Michael Düsing gibt in „Mein Weg, Herr Oberbürgermeister, ist schon bestimmt“ einen Einblick über die Mechanismen der Judenverfolgung in Freiberg 1933 – 1945.
Christine Geyer teilt in „Es wäre zum Lachen, wenn’s nicht zum Weinen wäre…“ die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer.
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