Heidelberger auf der Flucht – Vorschläge für Stadtrundgänge über Verfolgungsschicksale zwischen 1933 und 1945
Sebastian Klusak stellt in „Heidelberger auf der Flucht“ interessante Alternativen zu bereits vorhandenen Stadtrundgängen vor.
Sebastian Klusak stellt in „Heidelberger auf der Flucht“ interessante Alternativen zu bereits vorhandenen Stadtrundgängen vor.
Norbert Ortgies gibt den Lesern in „Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt“ einen Einblick in das Leben von Ludwig Bitter aus Ibbenbüren.
Dr. Dirk U. Rottzoll beleuchtet in „Das jüdische Gebet (Schmone Esre)“ das zentrale und wichtigste Gebet des Judentums.
In seinem neuen Buch „Wer hat uns 1945 befreit?“ beschäftigt sich der Autor Ulrich Heyden mit sowjetischen Soldaten und insbesondere ihrer Rolle bei der Befreiung von der NS-Herrschaft.
Die Autorin Dana Lippert-Bal erzählt in „Die Mädchengeschichte“ eine Begebenheit, die sich tatsächlich ereignet hat. Es geht um die Flucht einer jüdischen Familie, die unerwartet auf Hilfe stößt.
Das InKuR, Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung, ist Herausgeber der Buchreihe „Rhein-Maas“. Der neunte Band beschäftigt sich mit der Geschichte der Kriminalität.
Dr. Dirk U. Rottzoll bringt den Lesern in „Das jüdische Gebet (Schmone Esre)“ das zentrale und wichtigste Gebet des Judentums näher.
Christine Geyer teilt in „Es wäre zum Lachen, wenn’s nicht zum Weinen wäre…“ die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer.
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