Atomenergie ist grün und ein Muss im Energiemix
Rund 440 Atomkraftwerke sind weltweit in Betrieb und sie alle brauchen Uran.
Rund 440 Atomkraftwerke sind weltweit in Betrieb und sie alle brauchen Uran.
Werden Kernkraftwerke wieder hochgefahren, sollten die Uranpreise steigen.
Die Nachfrage nach Strom steigt weltweit, während gleichzeitig von Energiekrise die Rede ist.
Energie aus Atomkraftwerken ist wieder gefragt. Uran und Uranaktien erleben ein grandioses Comeback.
Der Megatrend Energiewende wird den Bedarf an Rohstoffen massiv beeinflussen.
Mit dem Ukraine-Krieg und der Energiefrage ist Uran wieder im Fokus und der Uranpreis hat auch kräftig angezogen.
Durch die Engpässe beim Gas ist auch in Deutschland Uran wieder ein Thema geworden.
Wenn Gold auch (noch) keinen neuen Höhenflug hingelegt hat, so scheint doch die Untergrenze bei 1.800 US-Dollar je Unze zu liegen.
Probleme mit dem Klimawandel sorgen für Umdenken im Energiebereich und auch im Ernährungsbereich.
Das europäische Parlament hat sich für ein Embargo für russische Importe auch von Uran ausgesprochen.
Die Welt braucht bezahlbare Energie für Wohlstand.
In Deutschland wurden 2021 die Klimaziele verfehlt, die Treibhausgasemissionen sind angestiegen.
Innovationen und Fortschritt machen auch vor der Atomreaktortechnik nicht Halt.
Die Kernkraft als saubere Energiequelle ist auf dem Vormarsch, erkennbar auch am Uranpreis.
Uran ist eine leistungsstarke und saubere Energiequelle, wenn es um CO2-Neutralität geht. Und Uran wird immer teurer.
Aktuell kostet das Pfund Uran 46 US-Dollar, eine steile und von vielen vorausgesagte Entwicklung
Lithium-Ionen-Akkus werden gebraucht wie nie, in der Elektromobilität und bei der Energiewende.
Anfang Januar kostete das Pfund Uran noch 34 US-Dollar, aktuell müssen 46 US-Dollar berappt werden.
Von der Entdeckung der Radioaktivität, verbunden mit den Namen Henri Becquerel, Marie Curie oder Ernest Rutherford, über die Umwandlung von Atomen, sorgt Atomkraft heute für saubere Energie.
Die Stromnachfrage wird in den nächsten Jahrzehnten enorm zunehmen. Das kann nur durch eine Mischung aus Energiequellen gelingen. Uran gehört dazu
Die Atomenergie als CO2-freie Energiequelle haben viele Länder erkannt, etwa China, Japan, Europa und die USA.
Knapp 46 US-Dollar kostet das Pfund Uran heute und der Preis könnte noch weiter nach oben katapultiert werden.
Der polnischen Regierung wurde ein Angebot zum Bau von vier bis sechs Atomkraftwerken vorgelegt.
Der Uranpreis ist angesprungen. Investoren sollten an einen Einstieg denken.
Der Preis für Uran hat den höchsten Stand seit dem Jahr 2015 erreicht. Es könnte die richtige Zeit für Investments sein.
Atomenergie ist kein neues Konzept, aber diese Art der Energiealternative lebt wieder auf.
Atomkraft kann CO2-Emissionen einsparen, ein wichtiger Aspekt in Zeiten des Klimawandels. Auch schon früher gelang Großartiges mit Atomkraft.
Die Uranpreise liegen jetzt wieder über dem Niveau vor der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011. Uran könnte bald noch teurer werden.
Klimaschonender Strom – dafür ist Uran nötig. Dieses wird nicht auf einem offenen Markt gehandelt. Verträge werden privat ausgehandelt.
Weltweit arbeiten Regierungen an der Verringerung von Treibhausgasen. Dekarbonisierung ist das Ziel.
Neue Technologien und Forschungen machen die Kernkraft immer sicherer, sauberer und günstiger.
Eine ausreichende Uranversorgung wird immer wichtiger. Aber jahrelange niedrige Preise haben das Angebot verknappt.
Nach vielen Jahren, in denen der Uranpreis nur so dahindümpelte, scheint sich die Stimmung zu ändern.
Der Strommarkt ist im Umbruch, auch in Europa. CO2-Emissionen sollen heruntergefahren werden.
Auf der PDAC, der wichtigsten Bergbaumesse, war neben Gold auch Uran ein großes Thema.
Am 11. März 2011 blickte die Welt auf die Dreifachkatastrophe aus Erdbeben, Tsunami und Kernschmelzen in Fukushima.
Prognostiziert wird dies zwar schon gefühlt seit Jahren, doch nun mehren sich die Hinweise.
Um die wachsende Zahl an Atomreaktoren mit Uran zu versorgen, müsste das Angebot stark ansteigen.
Die Preistendenzen bei Uran sind positiv. Und die nächsten 12 bis 18 Monate könnten zu einem deutlichen Preisanstieg führen.
Die Urannachfrage steigt schneller als das Uranangebot. Ehrgeizige Emissionsminderungsziele vieler Länder brauchen die Atomenergie.
Verursachten die Uranpreise viele Jahre keine Freudensprünge, so sieht es für die Zukunft deutlich besser aus.
In 2019 wurden weltweit 53.656 Tonnen Uran produziert. Das meiste Uran kam aus Kasachstan, dann folgten Kanada und Australien.
2007 erreichte der Uranpreis sein Allzeithoch. Dann kam der Absturz. Doch eine Stabilisierung ist zu sehen. Wer noch rechtzeitig in den Sektor via Uran-Aktien einsteigt, besitzt die besten Chancen.
Für die globale Energieversorgung ist Uran unerlässlich. Abzulesen auch am gestiegenen Preis.
Wenn auch die Atomkraft in Deutschland kein großes Thema mehr ist, in anderen Teilen der Welt sieht es ganz anders aus.
Donald Trump berief 2019 eine Arbeitsgruppe ins Leben, die auch die US-Uranbranche untersuchen sollte. Anfang Oktober gab es konkrete Ergebnisse. Profitieren werden nordamerikanische Urankonzerne.
Die Auswirkungen von Corona haben das Uran-Angebot Anfang des zweiten Quartals beeinflusst. Der Spotpreis ist angestiegen.
Atomenergie boomt, wenngleich nicht in unserem Lande, so doch fast im gesamten Rest der Welt.
Zwar stirbt die Atomkraft in Deutschland, aber weltweit gab es Ende 2019 449 aktive Atommeiler und ihre Kapazität mit 401.000 Megawatt war nie größer.
Beim letzten Uran-Bullenmarkt konnten die schlechtesten in der Branche bis zu 800 Prozent zulegen.
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