Energieversorger müssen Stromerzeugung steigern – Uran hilft
Die Stromnachfrage steigt. Eine sichere und umweltfreundliche Versorgung braucht Kernenergie.
Die Stromnachfrage steigt. Eine sichere und umweltfreundliche Versorgung braucht Kernenergie.
Heute kostet das Pfund Uran mehr als 80 US-Dollar je Pfund, damit so viel wie seit 2011 nicht mehr.
Der weltgrößte Uranproduzent, Kasachstan, leidet an Energiemangel. Das soll sich nun ändern.
Seit mehr als 100 Jahren wird in Saskatchewan, Kanada Bergbau betrieben. Es ist heute einer der weltweit führenden Bergbaustandorte.
Im September fand wieder einmal das vielbeachtete World Nuclear Symposium statt.
Um Netto-Null-Verpflichtungen zu erfüllen, setzen immer mehr Länder auf die Atomkraft.
Energiesicherheit und erneuerbare Energien sind die Themen, die die Welt heute bewegen.
Kernkraftbetriebene Rechenzentren sollen den durch die Künstliche Intelligenz verursachten Strombedarf decken.
Russland kann aufgrund von Sanktionen ab 11. August kein Uran mehr exportieren. Dies wird die Uranpreise antreiben.
Das Interesse an schwimmenden Kraftwerken nimmt zu.
Angeblich will Russland die Uranvorkommen Frankreichs in Niger übernehmen.
Es geht um Explorationsausgaben und welche Länder besonders attraktiv für die Bergbaugemeinde sind.
Energiegeladen und erfolgsfokussiert – so und nicht anders kennen wir diesen dynamischen Senkrechtstarter im Uran-Markt, der sogar noch sein Übriges zu steigenden Preisen hinzutut.
Von 2010 bis 2019 stieg der weltweite Energieverbrauch durchschnittlich um 1,4 Prozent jährlich an.
Urannachfrage und Uranangebot sprechen für sich. Sehr gute Aussichten für Uranunternehmen und Anleger.
Die Pariser Klimaziele sind nicht leicht zu erreichen. Mehr erneuerbare Energie muss her, auch Atomkraft ist dabei.
Uran ist seit den 1950er-Jahren heiß begehrt. Zuerst wegen des Atomwaffen-Hypes, dann als Lösung für die Stromversorgung. Auch heute bietet Uran Chancen.
Ein spektakulärer Wandel hat die Welt der Kernenergie erfasst, und mit ihm steigt der Uranpreis auf atemberaubende Höhen!
Die Rallye bei den Uranaktien sollte sich fortsetzen, so denken viele Experten.
Nie wurde die Abhängigkeit bewusster als heute! Deshalb hat man in den Vereinigten Staaten sofort gehandelt und eine neue Ära des Uranabbaus eingeläutet.
An Uran führt für Anleger kein Weg mehr vorbei. Von hohen Uranpreisen profitieren die Uranunternehmen.
Der Uranpreis hat die magische Grenze von 100 US-Dollar je Pfund geschafft. Goldpreis hält sich tapfer.
Das Pfund Uran kostet aktuell mehr als 105 US-Dollar. Dies markiert ein 16-Jahres-Hoch.
In einer für viele nicht für möglich gehaltenen Wendung erlebt der Uranmarkt sein Comeback. Auf mittlerweile fast 100,- USD kann sich der begehrte Rohstoff hochschwingen. Entsprechende…
Die Abkehr von fossilen Brennstoffen und die Verringerung von Abhängigkeiten wird Uran weiter beflügeln.
Ob beim Uran eine maximale Produktionsrate bereits eingetreten ist, darüber besteht keine Einigkeit.
In den vergangenen Jahren hat sich der Preis ungefähr verdoppelt und das Pfund Uran kostet aktuell knapp 82 US-Dollar.
In kaum einem Sektor geht es derzeit so rund wie im kanadischen Uransektor. Die M+A-Aktivitäten steigen zudem gerade rapide an! So auch bei unserem neuen TOP-Pick!
Immer mehr Länder setzen auf die Kernenergie, um den CO2-Fußabdruck zu verringern. Dies erfordert mehr Uran.
Immer wieder werden unkonventionelle Methoden ausprobiert, um Uran zu fördern.
Experten erwarten ein Defizit am Uranmarkt. Dies führt zu Chancen für Anleger.
Bereits Ende September zeichnete sich ab, diese Privatplatzierungs-Ankündigung bei den Anlegern eine „Aufruhr“ im bestmöglichen Sinne auslösen würde!
Grundsätzlich gibt es genug Uran auf der Welt, nur sind viele Uranminen geschlossen.
Die Atomkraft kann Tag und Nacht große Mengen sauberen Strom erzeugen.
Nach 30 Jahren hat im Bundesstaat Georgia wieder ein neuer Atomreaktor den kommerziellen Betrieb aufgenommen.
Jüngst wies Elon Musk, CEO von Tesla, auf ein drohendes Energiedefizit hin.
Immer wieder mal wird die Bergbaufreundlichkeit der Länder, in denen Bergbau betrieben wird, untersucht.
Eine Nukleartechnik nutzen die Internationale Atomenergiebehörde zusammen mit einem Partner in Zypern.
Die Uranindustrie ist zurück. Aber noch sind die weltweiten Vorräte niedrig und das Potenzial für Versorgungsengpässe groß.
Der Klimawandel kann nur mit Kernenergie bewältigt werden. Urangesellschaften sollten zu den Gewinnern gehören.
Ob in Großbritannien oder Alaska, das Thema Mikroreaktoren könnte für eine grüne Energieversorgung stehen.
Laut Berechnungen könnte die Energiewende zusätzliche 400 bis 800 GW an neuer Atomkraft erfordern.
Der globale Stromverbrauch könnte sich bis zum Jahr 2050 verdreifachen.
Wie wichtig die Atomenergie im Energiemix ist, ist bekannt. Sogar auf dem Mond könnte jetzt ein Kernkraftwerk entstehen.
Die Attraktivität der Atomenergie hat zugenommen, ebenso wie die Nachfrage. Auch die Uranpreise steigen.
Zum 28. Mal fand in Vancouver die Vancouver Resource Investment Conference statt.
Neben Elektrofahrzeugen ist die Wasserstofftechnologie eine Möglichkeit.
Uran und Atomkraft erhalten in Zeiten der Energiekrise eine neue Dimension.
Uranlagerbestände werden abgebaut und andauernde russische Sanktionen treiben den Uranpreis nach oben.
Die Atomindustrie im Blick haben nicht nur die USA, diese aber besonders.
Sie wollen Ihre Webseite oder ein bestimmtes Ereignis bekannt im Web machen? Dann bloggen Sie Ihre News auf einer Content Seite wie „Bekannt im Web“.
Informieren Sie packend. Beantworten Sie im Content die „6 W-Fragen“! (Wer Wo Was Wann Warum Wie)
Ihr Content auf Bekannt im Web?
Der Content wird mit dem Presseverteiler Connektar auch auf diesem Portal erscheinen.