Anti-Muslimische aktivitäten in den USA – newamerica
Hudson Institute: Muslime zu „Außenseitern“ zu machen, ist nur ein kleiner Schritt im Plan
Hudson Institute: Muslime zu „Außenseitern“ zu machen, ist nur ein kleiner Schritt im Plan
Aksel Rod beschreibt in „Verbotene Narrative I“, wie Religion, Aristokratie und Superreiche nach der Weltherrschaft streben.
Die philippinische Insel Mindanao ist zu einem weltweiten Vorbild für den Frieden geworden
Mindanao ist zu einem weltweiten Vorbild für den Frieden geworden
Bastian Oldhouse vermischt in „SALVATION“ reale Elemente mit surrealen, romanesken Visionen.
Eckhard Dr. Gerloff beleuchtet in „Die Tragödie muslimischer Gesellschaften“ die Probleme der modernen, muslimischen Gesellschaft und Religion.
Leonhart Rauwolf nimmt die Leser in „Die Reise nach Bagdad 1573-1576“ auf eine ganz besondere Reise mit.
Simone Krüger spricht in „Soziale Arbeit mit Muslimen“ die wichtigsten Themen rund um die alltägliche interkulturelle Arbeit insbesondere mit Menschen aus Ländern des Orients an.
Dirk Peddinghaus „Die HAMAS und die Finanzierung des Terrorismus im Nahen Osten“
Mark Krüger beschreibt in „Nila“ die Folgen eines Krieges für zwei Menschen, die sich lieben, aber nicht zusammen sein dürfen.
Dr. Robert Hofrichter untersucht in „Das Mittelmeer und der liebe Gott“, woher Christentum, Judentum und Islam eigentlich stammten und wie viel Wahrheit hinter der Bibel steckt.
Immanuel Rauhut wirft in „Abdallahs Taufe“ das Scheinwerferlicht auf die christliche Taufe und welchen Stellenwert diese in islamischen Ländern hat.
Michael Ibrahim beleuchtet in „Bruder Brahim II“ Licht und Schatten der menschlichen Wege.
Robert M. Suleiman will Juden, Muslimen, Christen und anderen Religionen mit „Resilienz die Frieden schafft“ zeigen, dass alle im Grunde das gleiche Ziel haben: eine Welt ohne Terror.
Hussein GHUBASH liefert mit „Prophet der Barmherzigkeit und des Friedens“ eine neue und moderne Betrachtung der Biographie des Propheten Muhammad.
S. Sagenroth nimmt junge Leser in ihrer Jugendroman-Trilogie „A. S. Tory“ auf einen Roadtrip der besonderen Art mit.
Nabil Hawajri erlaubt den Lesern mit „Der Islam und der Weltfrieden“ einen informativen Zugang zum Islam.
Yusuf Kuhn bringt den Lesern mit „Über Vernunft und Offenbarung in Ibn Taymiyyas Denken“ einen islamischen Philosophen und dessen Werk näher.
Arif Dilsen klärt die Leser in „Wieviel Muslim steckt in Dir?“ über Verfälschungen und Missverständnisse in der muslimischen Religion auf.
C. Taslaman untersucht in „Über die Propaganda der Begriffe „Terror“ und „Dschihad““ die Bedeutung des Qur ?an in Bezug auf gewaltbereite Muslime.
In der posthumen Veröffentlichung „Ästhetik und Erfindung der Zukunft“ des Autors Roger Garaudy geht es einmal mehr um eine philosophische und spirituelle Betrachtung der Kunst.
Caner Taslaman untersucht in „Gott, Wissenschaft und Religion“, wie man den Sinn des Daseins heute tiefgreifender ergründen kann.
Der Autor Muhammad Sameer Murtaza wirft in seinem neuen Werk „Worte für ein inklusives Wir“ einen kritischen und ehrlichen Blick auf ein aktuelles Problem in Deutschland.
S. Sagenroth nimmt die Leser in ihrem neuen Jugendroman „A. S. Tory“ auf einen Roadtrip der besonderen Art mit.
Der Autor Markus Hahn untersucht in seinem Buch „Jihad – Eine Ideologie des Todes“ die religiösen und politischen Ideologien des islamischen Fundamentalismus aus Sicht der kritischen Philosophie.
Israel: Das ist eine Herzensangelegenheit – und sie polarisiert. Kaum jemand kann ohne Emotionen an dieses Thema herangehen. Entweder man ist Israel-Gegner oder Befürworter.
Katharina Füllenbach teilt in „USBEKISTAN“ ihre Erfahrungen und Einsichten in das Leben in Usbekistan.
Verschiedene Schicksale werden in Eliane Ettmüllers „Im Haus des Krieges“ durch Terror und den Namen Gottes miteinander verbunden.
In ihrem zweiten Roman „Der Ungläubige“ widmet sich Jasmin Thoma einem sozialkritischen Thema. Sie schreibt über Amir, der sich vom Islam abwendet. Doch ist er damit ein Christ? Oder ein Atheist?
„Eine Zivilisation im Aufbruch“ ist eine Zusammenstellung aus verschiedenen Büchern und Artikeln des Philosophen Roger Garaudy, der stets versuchte, einen Dialog zwischen den Kulturen herzustellen.
Der Roman von Stephan Ignatzy spielt Mitte der 60er Jahre des 21. Jahrhunderts! Der Autor nimmt seine Leser mit in ein etwas anderes Deutschland.
Nomad Reisen hat sich als Reiseveranstalter auf Reisen in islamisch geprägte Länder spezialisiert. Nachhaltigkeit und der Austausch der Kulturen stehen dabei im Mittelpunkt. Erfahren Sie mehr!
Jean Paul beschreibt in „Claude und D.“ sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.
Simone Krüger informiert in ihrem Buch „Muslime in der Sozialen Arbeit“ über unterschiedliche kulturelle und religiöse Aspekte in der Begegnung mit Menschen aus dem orientalischen Kulturkreis.
Roger Garaudy analysiert in „Größe und Niedergang der islamischen Welt“ die erfolgreichsten und weniger erfolgreichen Momente des Islams.
Mehr als eine Milliarde Muslime betet fünf Mal pro Tag und muss dafür die Schuhe ausziehen und sich die Füße waschen. Das bereitet vielerorts Probleme; nicht selten sogar in Moscheen!
Yusuf Kuhn geht in „Über Moral, Macht und Islam im unmöglichen Staat“ Fragen zu aktuellen Krisen nach.
Yusuf Kuhn richtet in dem ersten Band „Über Vernunft und Offenbarung in al-Ghazalis Denken“ das Augenmerk besonders auf das spannungsreiche Verhältnis von Vernunft und Offenbarung.
Ibn Taymiyya verbindet verbindet in „Islam – Weg der Mitte“ Idealismus und Realismus zu einem islamischen Humanismus.
Muhammad Sameer Murtaza und seine Co-Autoren machen in „Islamische Philosophie“ deutlich, wie groß der Einfluß des Islams auf die europäische Aufklärung war.
R. N. Dobles entlarvt in „SCHULE OHNE GLAUBENSLEHRE“ die Überbewertungen der Religionen in allen Kulturen.
Roger Garaudy zeigt in der von Ecevit Polat überarbeiteten Fassung von „Roger Garaudy – Verheißung Islam“, welchen Einfluss der Islam wirklich auf den Westen hatte.
Ecevit Polat stellt den Lesern in „Roger Garaudy – Der umstrittene Philosoph“ einen der größten Denkern unserer Zeit vor.
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