Digitales Lehren und Lernen fördern!
Nach Ansicht der IfKom muss digitale Bildung als gemeinsame Aufgabe von Politik in Bund und Ländern, Bildungseinrichtungen und den Unternehmen verstanden werden.
Nach Ansicht der IfKom muss digitale Bildung als gemeinsame Aufgabe von Politik in Bund und Ländern, Bildungseinrichtungen und den Unternehmen verstanden werden.
Der schnelle Aufbau einer leistungsfähigen sicheren Infrastruktur im Festnetz und im Mobilfunk ist als Voraussetzung für das Lernen und Arbeiten und für den privaten Bereich unerlässlich geworden.
IfKom trafen sich mit Reinhold Sendker, MdB CDU, Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur zum Gespräch über das kürzlich verabschiedete Telekommunikationsmodernisierungsgesetz.
Die IfKom unterstützen das politische Ziel eines flächendeckenden Gigabitausbaus bis zum Jahr 2025. Trotzdem sollte die Politik alles tun, um den Ausbau zu beschleunigen.
Die IfKom fordern die Parteien auf, die digitale und informatische Bildung stärker in ihren Wahlprogrammen zu thematisieren, um Wählerinnen und Wählern deutliche und messbare Perspektiven aufzuzeigen.
Für die IfKom sind die Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnik und der Digitalisierung hinsichtlich der Nachhaltigkeitsaspekte notwendig.
Im Sinne einer leistungsfähigen Infrastruktur für Bürger, Unternehmen, Bildungseinrichtungen erwarten die IfKom von den Abgeordneten im Zuge der Ausschussberatungen zum TKG erhebliche Nachbesserungen.
Der Lehrkräftemangel in NRW steigt an weiterführenden Schulen stetig an, wobei zeitgleich der Bedarf an MINT-Berufen in der Wirtschaft größer wird. Hier besteht dringender Handlungsbedarf!
Nach Auffassung der IfKom kommt es bezüglich der Datenstrategie der Bundesregierung darauf an, mit großer Kraftanstrengung noch in dieser Legislaturperiode möglichst viele Vorhaben auch umzusetzen.
IfKom plädieren für einen „Digitalpakt 2“, um die Modernisierung durch Digitalisierung als Gemeinschaftsaufgabe auch im Schulbereich voranzubringen. Hierzu bedarf es einer Änderung des Grundgesetzes.
Den IfKom-Förderpreis 2020 an der OTH Regensburg für ausgezeichnete Leistungen in der Elektro- und Informationstechnik erhielt B.Eng. Franziska Rasp.
Die IfKom haben auch in der zweiten Kommentierung der TKG-Novelle ihre Auffassung bekräftigt, u. a. eine Mindestgeschwindigkeit für einen Breitbandanschluss festzuschreiben.
Nach Auffassung der IfKom wäre es nur konsequent, wenn sich auch innerhalb der Bunderegierung eine zügige Einigung zum Recht auf schnelles Internet finden würde.
Aus Sicht der IfKom muss es zukünftig ein Bundesministerium geben, in dem alle Zuständigkeiten für digitale Themen und insbesondere für die Infrastruktur gebündelt werden.
Aus Sicht der IfKom e. V. sind die Länder gefordert, die Umsetzung des Digitalpaktes Schule schneller voranzutreiben.
IfKom: Voraussetzungen für ressourcenschonende und nachhaltige Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik sind geeignete politische Rahmenbedingungen und Förderung innovativer Forschung.
IfKom und Axel Voss (MdEP) sind sich einig, es muss dringend an einer stärkeren digitalen Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit Europas gearbeitet werden.
Um den digitalen Wandel in Deutschland erfolgreich und nachhaltig voranzutreiben, braucht es informatische Bildung, wie MINT-Bildung insgesamt, welches auch für die IfKom ein zentrales Anliegen ist.
In langjähriger Zusammenarbeit zwischen IfKom und der HfT Leipzig wurde der diesjährige IfKom-Preis an der HfTL für besondere studentische Leistungen an Frau Ola Al-Dulaimi überreicht.
Die IfKom e. V. begrüßen die Kooperationsvereinbarung zwischen den im Wettbewerb stehenden Netzbetreibern für das politische Ziel einer flächendeckenden Gigabit-Versorgung in Deutschland bis zum Jahr
Die IfKom begrüßen die Einigung mit der EU-Kommission grundsätzlich, aber um das Ziel eines flächendeckenden Gigabitnetzes zu erreichen, sind noch vermehrt Anstrengungen zu unternehmen.
Für ein Wirtschaftswachstum in Europa ist nach Auffassung der IfKom e. V. dringend der digitale Wandel voranzutreiben im Interesse einer europäisch digitalen Souveränität.
IfKom begrüßen das Ziel der Bundesregierung zur Realisierung eines flächendeckenden Gigabitnetzes in Deutschland bis zum Jahr 2025 mit Novellierung des Telekommunikationsgesetzes.
IfKom e. V. unterstützt die Forderungen der „Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina“, digitale Infrastruktur für Bildung auszubauen u. länderübergreifenden Beirat zu etablieren.
Für eine erfolgreiche Digitalisierung ist eine leistungsfähige Infrastruktur nötig aus der Sicht der IfKom e. V. mit einer unabdingbaren Beschleunigung des Ausbaus der Glasfaser- und 5G-Infrastruktur.
Kürzlich erfolgte die Gründung der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit des Bundes zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung und Wirtschaft im Cyberraum.
Das neu angestrebte Telekommunikationsgesetz (TKG) muss die Festlegungen einer Mindest-Datenübertragungsrate für einen schnellen Internetanschluss als Universaldienst aus Sicht der IfKom beinhalten.
Der Verband IfKom begrüßt das neue Gutachten, welches die Internetwirtschaft trotz Corona langfristig auf Wachstumskurs sieht, doch der Erfolg hängt von einer leistungsfähigen Infrastruktur ab.
Der Verband IfKom begrüßt die Erklärungen der Bundesminister und Bundesministerinnen sowie der Netzbetreiber anlässlich des zweiten Mobilfunkgipfels.
IfKom begrüßen das Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket der Koalition zur Stärkung des Glasfaser-Breitbandausbaus und des 5G-Netz-Ausbaus in Deutschlands.
Der Verband Ingenieure für Kommunikation (IfKom) setzt sich für einen hochwertigen und vertrauenswürdigen Wissenschaftskommunikation ein.
Die IfKom schließen sich der Handlungsempfehlung der Initiative mehrerer Verbände aus Informations-, Kommunikations- und Digitalwirtschaft an für gemeinsame sofortige Digitalisierungsoffensive.
Die IfKom begrüßen die geplanten Maßnahmen vom Bundesinnenministerium im neuen IT-Sicherheitsgesetz 2.0, um die IT-Sicherheit zu erhöhen.
Die Corona-Krise macht deutlich, wir brauchen mehr digitale Bildung. Daher fordern die IfKom eine schnelle Umsetzung des Digitalpakts.
Die IfKom befürworten die freiwillige Nutzung einer sogenannten Corona-App insofern, die gesetzlichen datenschutzkonformen Rahmenbedingungen eingehalten werden.
IfKom begrüßen das Ziel der neugegründeten Hochschulinitiative, die die Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu schnellerem Handeln überzeugen will für Nachhaltigkeit und zum Schutz des Klimas.
In der Zeit der Corona-Krise müssen sich Beschäftigte mit Home-Office als digitale Arbeitsform auseinanderzusetzen. IfKom ruft dazu auf, dieses Thema auch danach angemessen weiterzuverfolgen.
Der Verband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) fordert technik- als auch anwendungsorientierte digitale Inhalte bereits in der Schule sowie in den Ausbildungs- und Studiengängen.
Im Rahmen eines Roundtables der eco Akademie und deutsche ict + medienakademie diskutierten Experten im über mehr Sicherheit im Internet der Dinge.
Im Gespräch der IfKom e. V. mit dem Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker wurde über ein flächendeckendes und leistungsfähiges 5G Mobilfunknetz in Deutschland diskutiert.
Dr. Justinus Pieper erhielt in Anerkennung seines Engagements den ersten Nachhaltigkeitspreis des Forschungsinstituts für nachhaltige Ausbildung von Führungskräften.
Heinz Leymann wurde für 40-jährige Mitgliedschaft im Verband IfKom – Ingenieure für Kommunikation geehrt.
Peter Storkmann wurde für 50-jährige Mitgliedschaft im Verband IfKom – Ingenieure für Kommunikation geehrt.
Der flächendeckende Breitbandausbau mit einer hohen Bitrate hat eine hohe Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland.
IfKom ist der Meinung, der Aktionsplan des BMBF ist ein sinnvoller zielgerichteter Ansatz, der nunmehr mit konkreten Terminen und auch einem Budget ausgestattet werden muss.
Nach Ansicht der IfKom sollten die Empfehlungen aus dem aktuellen Sektorgutachten Telekommunikation der Monopolkommission zügig umgesetzt werden.
Aus Sicht der IfKom sollten die beschlossenen Wege der Digitalklausur zügig beschritten werden und begrüßen dazu die Ergebnisse der Bundesregierung.
IfKom und DFK gingen eine Kooperation ein im gemeinsamen Informationsaustausch, der gegenseitigen Unterstützung der Arbeit zu beiderseitig interessierenden Themen und der Stärkung der jeweiligen Ziele
Die IfKom arbeiten mit FinAF unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Ralph Dreher bezüglich der Förderung der nachhaltigen Ingenieurkompetenz zusammen.
Nach Ergebnissen der Studie ICILS schneiden Schülerinnen und Schüler sowie Schulen in Deutschland nur mittelmäßig im internationalen Vergleich ab. Aus Sicht von IfKom und ZBI besteht Handlungsbedarf.
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