Kleinod oder Knaller? Die Frankfurter Buchmesse wirft ihre Schatten voraus!
HEITER LEBEN – FREUDIG STERBEN
Die ultimative Vision für jetzt, danach und eine bessere Welt
wird auf der FRANKFURTER BUCHMESSE präsentiert
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Anne Heesen verbindet in „Erpicht aufs Gedicht?“ feine Ironie, kurze Texte und passende Illustrationen zu einem unterhaltsamen Gesamtwerk.
Hermann Niemann beschreibt in „Die Badezimmerwannenbrause“ Alltagssituationen in unterhaltsamer Gedichtform.
Eine vom Machtverlust bedrohte Kanzlerin gelangt in Anna Löpers „Alle lieben Ferkel“ zu neuer politischer Stärke.
Wolf-Ingo Härtl berichtet in „(K)ein Mann, der’s wert ist“ von der Liebe in den besten Jahren des Lebens, dunklen Wahrheiten und den Mysterien des Regenwaldes.
Die Protagonistin setzt in Bea Ludwigs „Die Parkscheinsammlerin“ in einer Beziehung die rosarote Brille auf – doch was geschieht, wenn sie sich von dieser trennen muss?
Franz Hohler und Jürg Schubiger lassen in „Hin- und Hergeschichten“ das Alltägliche als komisch oder erschreckend und das Außergewöhnliche als ganz selbstverständlich erscheinen.
Wie man es nicht anders vom Münsterländer Autor Dieter Harhues kennt, ist auch „Wat ick no vertellen mott“ in Plattdeutsch geschrieben. Es handelt sich um die Neuauflage eines früheren Werkes.
Iris Bittner schildert in „Wer eine solche Tante hat“ Episoden ihrer gemeinsamen Zeit mit Tante Josefine.
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