Vermögen sichern – Edelmetalle sind eine Möglichkeit
Seit 2008 war der Rückgang des Reallohnes nicht mehr so langanhaltend und stark.
Seit 2008 war der Rückgang des Reallohnes nicht mehr so langanhaltend und stark.
Das Jahr des Hasen bringt Neuerungen, es beginnt am 22. Januar 2023. Es gibt eine Verbindung zwischen Rohstoffen und dem chinesischen Neujahr.
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu. An Krisen mangelte es nicht. Anleger sollten auf Gold setzen.
Das weltweit tätige Wertpapier- und Investmentbanking-Unternehmen Goldman Sachs sieht den Goldpreis deutlich steigen.
Die Investitionen vieler Länder in erneuerbare Energien steigen. Denn energieautark und klimaneutral soll die Zukunft sein.
Deutschland wird in die Rezession abrutschen und im Rest der Welt steht es auch nicht zum Besten.
Auch wenn Gold derzeit bei den Anlegern etwas an Attraktivität verloren hat, bleiben die Aussichten nach wie vor gut, weshalb Analysten steigende Preise erwarten!
Metals Focus, ein führendes Beratungsunternehmen für Edelmetalle, hat die CO2-Emissionen von Goldgesellschaften unter die Lupe genommen.
Regierungen weltweit kümmern sich um Klimawandel und E-Autoindustrie.
Laut dem NYSE Arca Gold Miners Index fielen Goldaktien seit Anfang des Jahres um rund 18 Prozent.
Die Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum stehen nicht so gut.
Auf Manhattans Upper East Side können zwar vergoldete Pommes verzehrt werden, aber Gold hat andere wichtige Funktionen.
Neue Importe von russischem Gold in die USA sind nun nicht mehr erlaubt.
Bis zum dritten Quartal 2022 sehen die Analysten der Societe Generale einen Goldpreis von 2.100 US-Dollar je Unze.
Aus saisonaler Sicht geht es mit Goldpreis ab August normalerweise nach oben.
Das Vertrauen in Fiat-Währungen schwindet und Gold könnte die Nummer eins in der weltweiten Geldordnung werden.
Der Goldpreis erfreut, ist er doch aus einer wochenlangen Phase ausgebrochen und notiert nun nahe den 2.000 US-Dollar je Feinunze.
Auch im Bergbau sind Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeit wichtige Begriffe.
Die Inflation ist sehr hoch und die Europäische Zentralbank will vorerst nur bei den Anleihekäufen einen Gang zurückschalten.
Zink ist bekannt als Korrosionsschutz für Stahl- und Eisenteile und ist damit etwa in der Automobilindustrie ein wichtiger Rohstoff.
Die Bergbaubranche erholt sich zusehends in Kolumbien. Nun öffnet das Land Gold- und Kohleanlagen für Gebote.
Die geopolitischen Spannungen nehmen zu und ein schwächelnder US-Dollar sind gut für den Goldpreis.
Eine Zinserhöhung durch die Fed steht an. Für den Goldpreis muss das nicht negativ wirken.
Erstmals seit acht Monaten sind die Autoverkaufszahlen in China wieder angestiegen.
Ob in Bayern oder dem Rest der Welt, Gold dürfte als Geschenk immer gut ankommen. Sich selbst beschenken kann man zudem auch mit Gold-Aktien.
Obwohl der US-Dollar Stärke zeigt, sind die Metallpreise alles andere als schwach. Nickel kostet mehr als 20.000 US-Dollar je Tonne und Kupfer steigt auf bald 10.000 US-Dollar je Tonne.
Um der Geldentwertung zu entgehen, sollten Anleger klug handeln und auf Diversifizierung achten.
Zu den Megatrends gehören Mobilität und Klima-Rohstoffe.
Untersucht man die Kriterien, die für eine Ware oder eine Währung sprechen, so ist Gold keine Währung.
Neue Technologien brauchen das Konjunkturmetall Kupfer, besonders um die Klimaziele zu erreichen.
Gerade wurde ein Streik in Chiles größter Kupfermine, der Escondida-Mine abgesagt. Doch die Streikgefahr droht immer wieder.
Aktuell hat der Goldpreis die 1.800-US-Dollar-Marke fast wiederzurückerobert.
Eine neue Studie bringt es an den Tag. Erneuerbare Energien sind billiger als fossile Brennstoffe.
Gold hat kein leichtes Halbjahr hinter sich, aber die Fundamentaldaten sind stark und vieles spricht für höhere Goldpreise.
Die Weltwirtschaft wird neu geschrieben. Anpassung an neue Realitäten ist geboten.
Gold- und Silberbergunternehmen als Anlagemöglichkeit sind bekannt, weniger bekannt sind die Lizenz- und Streaming-Gesellschaften.
Das Kaufverhalten der Zentralbanken ist eine der Nachfragekomponenten, die den Goldpreis stützt.
Wer auf Rohstoffe setzen möchte und eine Diversifizierung anstrebt, für den könnten Streaming- und Royalty-Unternehmen die richtige Wahl sein.
Nicht nur Gold, auch Royalty-Gesellschaften scheinen immer beliebter zu werden.
Das vergangene Jahr war wohl das profitabelste Jahr aller Zeiten, es übertraf sogar das bisherige Rekordjahr 2011.
Wird nicht in Bergbau- und Explorationsunternehmen investiert, sondern in Lizenzgesellschaften, so mindert dies das Risiko.
Größter Kupfernachfrager ist China und dessen Rohstoffhunger, insbesondere nach Kupfer, geht weiter.
Jedes Jahr ermittelt das Fraser Institute die führenden Gerichtsbarkeiten für Bergbauinvestitionen.
Beim Investment in Rohstoffe könnte man auf Royalty-Gesellschaften schauen – wegen der damit verbundenen Diversifizierung.
Im Jahr 2020 haben politische Entscheidungen die Liquidität von Unternehmen gestärkt. Im neuen Jahr könnte es eng werden.
Heute besitzen Zentralbanken mehr als 30.000 Tonnen Gold. Das meiste davon wurde seit 2010 hinzugefügt.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Sparquote von 10,9 auf 15 Prozent angestiegen. Und auch mehr und mehr wird in Aktien investiert.
Bald bricht das neue Jahr an. Gold sollte auch dann als hervorragendes Anlagevehikel fungieren.
Viele Experten glauben, dass Gold-Lizenz-und Streaming-Unternehmen gegenüber herkömmlichen Goldgesellschaften Vorteile besitzen.
Die Goldminen berichten über ihr erstes Halbjahr 2020. Nun muss allen klar sein: Der Boom ist da. Unternehmen profitieren.
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