Was haben Corona und dieses Buch gemeinsam?
Gereiztheit und insgesamt schlechte Stimmung sind in Zeiten, wo Menschen „eingesperrt“ werden allgegenwärtig und unvermeidlich. Das Buch von Anton Siebler-Stroganoff räumt damit gründlich auf.
Gereiztheit und insgesamt schlechte Stimmung sind in Zeiten, wo Menschen „eingesperrt“ werden allgegenwärtig und unvermeidlich. Das Buch von Anton Siebler-Stroganoff räumt damit gründlich auf.
Die Herausgeber erlauben den Lesern in „Die französischen Revolutionstruppen im Bergischen Land 1795“ einen Blick in die Briefe des Verwalters von Schloss Morsbroich.
Gudrun Wolfschmidt präsentiert in „Himmelswelten und Kosmovisionen – Imaginationen, Modelle, Weltanschauungen“ die Vorträge der Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Gilching 2019.
Deniz Camdere beschreibt in „Mensch, atme“ das Leben von Gastarbeiterkindern.
Hans-Georg Dr. Heun beschreibt in „Eine Chronologie des Stillen Örtchens“ die Geschichte eines wichtigen Bestandteils des Lebens aller Menschen.
Friederike Hapel lädt junge Leser und ganze Familien mit „Johnnys schönster Weihnachtsurlaub“ zum Entspannen ein.
Michael Thumser will in „Wir sind wie Stunden“ Grundsätzliches mitteilen und die Leser zum Mit- und Nachdenken anregen.
Tanja Baader zeigt Kindern in „Xaver der Pirat“, dass das Lernen Spaß machen kann und nicht anstrengend sein muss!
Dieter Krieger setzt mit dem dritten Band „Hessisches Wappenbuch Familienwappen und Hausmarken“ die Reihe rund um Wappenbeschreibungen und historische Familien fort.
Michael Vahlenkamps Protagonistin muss in „Jenseits der Zeit“ gegen ein Unrecht kämpfen und erhält dabei Hilfe aus einer anderen Epoche.
Dr. Joachim Eichler verbindet in „Sandsteinspuren“ Geschichte und Kunstgeschichte mit einer Lust am Fabulieren.
Sascha Resch und Torsten Vaupel begeben sich in „Rennradtouren mit den Alpenvettern“ auf Spurensuche nach den großen und kleinen Geschichten entlang ihrer Routen.
Mit diesem Buch wird ein neues Kapitel in der Belletristik aufgeschlagen, weil es zugleich ein Sachbuch ist. KOMMEN, SEIN und GEHEN ist die Thematik, die der Autor mit einem neuen Weltbild ergänzt.
Iris H. Green setzt in „Unusual Ways“ die spannende Lebens- und Liebesgeschichte von Maren fort.
Egon Harings bringt sowohl Erwachsenen als auch Kindern in „Die Weltgeschichte, ein außergewöhnliches Märchen“ wichtige Ereignisse aus der Weltgeschichte auf unterhaltsame Weise näher.
Tristan Nolting will mit „Atmen o Nicht-Atmen“ die eigene Kreativität der Leser anregen.
Adolf Münzer gibt in „Generationen und Geschichte“ einen Einblick in 500 Jahre Familiengeschichte und in die Geschichte der Baar und der Gemeinde Neudingen.
Danny Seel entführt die Leser in „Shinobi – Der Weg der Schatten“ in das mittelalterliche Japan.
Berth Mann schreibt in „Zweieinhalb – Die neue Welt“ über die Zeit, die der Protagonist nach seiner Ausreise aus der DDR in der neuen Welt verbringt.
Berth Mann schreibt in „Zweieinhalb“ über die Zeit, die der Protagonist nach seiner Ausreise aus der DDR in der neuen Welt verbringt.
Für viele Studenten gilt die Mathematik als besonders schwierig. Aber woran liegt das eigentlich? Oder stimmt das vielleicht auch gar nicht? Auf jeden Fall ist die Mathematik anders als andere Fächer.
Andreas Schmidt-Schweizer behandelt in „Systemwechsel in Ungarn“ den politischen Systemwechsel in Ungarn in den Jahren von 1987 bis 1990.
In „Das erste Buch Milco“ zeigt der Autor Milco Schubert seinen Lesern, wie eine achtsame Beobachtung und das Hinterfragen von Themen vor Unwahrheit schützen können.
Anna Konyev und Kristina Balakina laden die Leser mit „Der Geruch von Lavendel und die Küche der Sonne“ zum Träumen ein.
Adolf Münzer gibt in „Generationen und Geschichte“ einen Einblick in 500 Jahre Familiengeschichte und Geschichte der Baar und der Gemeinde Neudingen.
Yujiro muss sich in Danny Seels „Shinobi – Dem Untergang geweiht“ einer der größten Armeen, die Japan je gesehen hat, stellen.
Der Mäuserich Destineaux erlebt in Anja Heydes „Die Uhrenträgerin“ jede Menge Abenteuer.
Der neue Roman von Erwin Sittig trägt den Namen „Lilli“. Der Autor erzählt eine mehrere Generationen umfassende Geschichte über verschiedene Personen, deren Schicksale miteinander verflochten sind.
„Claddagh Promises“ ist der Titel des neuen Romans von Iris H. Green. Eine junge Frau wandert nach einem Schicksalsschlag nach Irland aus. Dort wird ihre neue Liebe auf eine Probe gestellt.
In ihrem neuen Buch „Erwachen – Eine Reise in Corona-Zeiten“ erzählt Kristine Weitzels von der Freundschaft zwischen zwei Frauen UND dem Wiedersehen ihrer Seelen im Jenseits.
In ihrem neuen Buch „Erwachen“ erzählt die Autorin Kristine Weitzels von der Reinkarnation zweier Seelen. Nach der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit wagen sie einen Blick in die Zukunft.
Helga Götze-W. beschreibt in „Heilkräuter Reime Teegeschichte“ Kräuter und deren Heilwirkung.
Die Leser reisen in Aleksandr Getkas „Gregor – im Bannkreis der Macht“ zurück in die Zeit zwischen 1138 und 1149.
Wolf von Fichtenberg entführt die Leser mit „Der Pfeifer“ in einen faszinierenden Teil der Vergangenheit.
Die Autorin Iris H. Green entführt ihre Leser in ihrem neuen Buch „Corrib Cottage“ nach Irland. Hier findet ihre Heldin Maren eine neue Heimat. Und natürlich auch eine neue Liebe.
„Nadja – Erben der verlorenen Welt“ ist der fünfte und letzte Teil der Fantasy-Reihe von Steffi Krumbiegel. Einmal mehr taucht die Autorin in mystische Welten ein.
O. T. Mahl-Reich stellt in „Der Graf von Montefeltro“ das Leben und Schicksal eines berühmten Mannes und seiner Zeitgenossen dar.
Alexander F. Stahel malt mit „Josephs Tochter“ ein spannendes Zeitbild über mehrere Jahrzehnte.
Otto Braun will mit seiner packenden Erzählung „Und ich stehe wieder auf“ zeigen, dass man sich nie unterkriegen lassen sollte.
Wolf von Fichtenberg teilt in „Der ZeitBogen“ seine Eindrücke über die Vergangenheit.
Martin Seelos wirft in „Das antike Eigentum“ einen faszinierenden Blick auf Eigentumsformen in der antiken Gesellschaft.
Elisabeth Breitenwieser erzählt in „Das Ufgerl von der Isar“ von der Gründungszeit Münchens.
Ein Zeitreisender verhilft Hatschepsut in Volker Grohs „Im Bann der Pharaonin – Der Weg zur Macht“ auf den Thron.
Rechtsanwalt Wilfried Schmitz beschäftigt sich in „Ist Deutschland souverän?“ mit einer Frage, die eine überraschende Antwort bereithält.
Helga Harter erzählt in „Lumpenkönigin“ die Geschichte einer Frau, die nach dem ersten Weltkrieg ihren eigenen Weg finden muss.
Der dritte Roman von Birte Stährmann mit dem Titel „Schatten und Licht in Lissabon“ führt die Leserinnen und Leser auf eine Reise durch die Jahrzehnte von den dreißiger Jahren bis in die Jetzt-Zeit.
Mit detektivischem Spürsinn und Akribie hat der Autor Rudolf Reinhold in „Zwischen Pfingstberg und Neuem Garten“ Wissenswertes aus der Evangelischen Pfingstgemeinde Potsdam zusammengetragen.
Dietlinde Küpper zeichnet in „Goethes Verhältnis zur Musik“ auf unterhaltsame Weise Goethes spannende Entwicklung zum fundierten Musikkenner nach.
68er Rebellengeneration geht in Rente
50 Jahre deutsche Geschichte im Wandel. Alte Erinnerungen leben auf, neues Wissen kommt hinzu, ein Blick in die Zukunft wird gewagt. Nicht nur für Senioren.
O. T. Mahl-Reich weiht die Leser in „Gonzaga“ in die Irrungen und Wirrungen der aufregenden Renaissancezeit ein.
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