Sie haben noch kein Weihnachtsgeschenk?
Gute Schmuckstücke oder Diamanten sind für sie zu hochpreisig?
Alles Mögliche hat sie schon? Was könnten sie ihr schenken?
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Eine 50 Jahre alte Frau wird sich in Emma Blixs „Die Mirabellen meiner Mutter“ endlich bewusst, dass es an der Zeit ist, ihr Leben selbst zu bestimmen.
Mit ihrem neuen Roman „Die Schuld himmelblauer Erdbeeren“ möchte die Autorin Sabine Sommer ihren Leserinnen und Lesern Mut machen, sich zum größten Abenteuer des Lebens aufzumachen.
Mark Krüger beschreibt in „Nila“ die Folgen eines Krieges für zwei Menschen, die sich lieben, aber nicht zusammen sein dürfen.
Eine Frau sucht in Filiz E. Krauses „Frau in der Fremde“ in den 1980er Jahren ihr Glück in den USA.
Olivera Mager erzählt in „Malizia – Das Beste kommt zum Schluss – oder?“ eine Geschichte über Liebe, Untreue und Menschen, deren Lebenswege sich in München kreuzen.
Zwei ungleiche Frauen begeben sich in Fabrizia Testis „Ada“ auf eine besondere Reise durch Neufundland.
Die Protagonistin in Elmira Roses „Nach dem Schauspiel“ muss die Regie ihres Lebens endlich selbst in die Hand nehmen.
Im ersten Teil ihrer zwei Bände umfassenden Romanbiografie „Celeste – Gott und der König“ porträtiert die Autorin Sabrina Kiefner eine mutige und außergewöhnliche Französin.
Katrin Köhl erzählt in „Windmühlentage“ vom bewegenden Schicksal einer besonderen Frau.
Das Leben von Corinna Gottsmanns Protagonistin wird in „Lilith auf Umwegen“ nach der Trennung von ihrem Freund vollkommen auf den Kopf gestellt.
Katja Sander erzählt in „Ich bin dran“ eine Geschichte übers Scheitern und Aufstehen, übers Zweifeln und Wachsen.
„Wenn Frauen Androiden lieben… wird die Zukunft märchenhaft“ ist der neue Science-Fiction Roman der Autorin Matilda Best, in dem es nicht nur um die Zukunft der Welt, sondern auch die Liebe geht.
Claudia Gesang möchte Frauen mit ihrem Roman „WOLLEN KÖNNEN DÜRFEN“ Mut zum Verfolgen ihrer eigenen Träume machen.
Franz Xaver Dorn berichtet in „Mit den Wolken in die Ferne“ von einer Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und für das Glück ihrer Familie kämpft.
Der dritte Roman von Birte Stährmann mit dem Titel „Schatten und Licht in Lissabon“ führt die Leserinnen und Leser auf eine Reise durch die Jahrzehnte von den dreißiger Jahren bis in die Jetzt-Zeit.
Markus Türks Protagonistin hört in „Wer ist da?“ eine Stimme im Kopf und fragt sich, ob sie verrückt wird.
Inga Anderson beschreibt in „Mohn an meinen Wegen…“ fast zärtlich ihre Eindrücke von Kreta und einer großen Liebe.
Zwei Freundinnen stellen sich in Mia Mais „Männerdiät“ der Suche nach der großen Liebe und dem nie enden wollenden Kampf gegen die überschüssigen Pfunde.
Gerry Schierholzs Protagonistin bewältigt ihre Probleme in „ZICK-ZACK“ auf interessante und unterhaltsame Weise.
Eine trauernde Tochter erhält in Marlene Mercurys „Wake up, Paula!“ nach dem Tod ihrer Mutter wichtige Botschaften.
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