Ein Flüchtling erzählt: Eine bewegende Geschichte am Weltflüchtlingstag
Zum Weltflüchtlingstag präsentieren wir Ihnen eine eindrucksvolle Geschichte eines Flüchtlings und Asylantragstellers aus der ANKER Einrichtung Unterfranken.
Zum Weltflüchtlingstag präsentieren wir Ihnen eine eindrucksvolle Geschichte eines Flüchtlings und Asylantragstellers aus der ANKER Einrichtung Unterfranken.
Der Krieg in der Ukraine hat auch in Deutschland zu Herausforderungen geführt und stellt nicht nur die Bürger und Unternehmen angesichts der Teuerungskrise vor große Aufgaben.
Flüchtlinge aus der Ukraine haben einen besseren Schutzstatus und umfangreichere soziale Absicherung als Asylsuchende aus anderen Ländern.
Alexandra Lochthowe: „Und dann kam Rudian“ basiert auf realer Geschichte
Geflüchtete aus der Ukraine können ab 1. Juni 2022 ALG II beantragen und einer Krankenkasse beitreten. Das Portal „www.strachowka.de“ bietet Informationen dazu in ukrainischer Sprache.
Das Psychotherapeuten Netzwerk ruft alle Psychotherapeuten dazu auf, Selbsthilfegruppen zu gründen, die Menschen helfen, die mit traumatisierten Flüchtlingen aus dem Ukraine-Krieg konfrontiert sind
„Russland muss Truppen zurückzuziehen und das Leben und die Sicherheit der Ukrainer garantieren“
Aufenthaltserlaubnis
Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) sucht ukrainisch oder russisch sprechende Kolleginnen und Kollegen, um diese rasch an hilfesuchende Flüchtlinge vermitteln zu können.
Wie bereits berichtet, spielen sich an den Grenzübergängen im Zuge der Fluchtbewegungen teils dramatische Szenen ab. Beutefänger aus dem Rotlicht-Millieu.
Hofmann Personal hält an seinem Unternehmensziel fest, jährlich 1000 geflüchtete Menschen einzustellen. In 2021 erhielten 925 Geflüchtete bei dem Personaldienstleister einen Job.
Susanne Schneider zeigt den Lesern in „Fremde Söhne“, dass Asylanten oft missverstanden und falsch beurteilt werden.
Die Leser lernen in Gundi Scholdeis romantischem Roman „ANDALUSIEN IM HERZEN ANDALUSIENS“ nicht nur die schönen Seiten Andalusiens kennen.
Hady Jako teilt in „Explosion und dann? Mein Weg – Mit Hoffnung im Gepäck“ seine Geschichte über einen Anschlag, von dem nur wenige Menschen gehört haben.
Sebastian Klusak stellt in „Heidelberger auf der Flucht“ interessante Alternativen zu bereits vorhandenen Stadtrundgängen vor.
Carl Betze betrachtet in „…und schon bist Du Rassist!“ die problematischen Aspekte der Flüchtlingspolitik in Deutschland.
In ihrem neuen packenden und spannenden Liebesroman „Der Mann aus Samangan“ behandelt die Autorin Heidrun Wolkenstein die Frage, ob eine Liebe zwischen zwei Kulturen möglich ist.
Klaus Schafmeister schickt in „ELDORADO – Räuberpistole mit Fremdenführer“ eine bunte Mischung von Charakteren auf ein spannendes Abenteuer.
Dr. Frank Wolfram Wagner gibt in „Serbiendeutsche 2020“ Auskunft über die gegenwärtige soziale und politische Realität der deutschen Minderheit in Serbien.
„Fatales Treffen am Elefantenbach“ ist der neue Regionalkrimi der Schweizer Autorin Susanne Gantner. Ein rasanter Krimi über einen scheinbar einfach aufzuklärenden Fall, der bis nach Eritrea führt.
„Der nackte Nazi und die gute Greta“ ist die Geschichte von Theo, der durch eine Verkettung unglücklicher Umstände auf die schiefe Bahn gerät. Aber wird er tatsächlich zum Nazi?
In seinem kurzen Büchlein „Migration – Grundsätze und Handlungsoptionen“ greift der Autor P.W. Lövenich ein brandaktuelles Thema auf. Dabei geht es weniger um Politik als um menschliche Schicksale.
Die Autorin und Menschenrechtsaktivistin Barbara Naziri erzählt orientalische Märchen. Die Rahmenhandlung ist das berührende Schicksal eines Mädchens, das dem Krieg im Morgenland entfliehen muss.
Der Roman von Stephan Ignatzy spielt Mitte der 60er Jahre des 21. Jahrhunderts! Der Autor nimmt seine Leser mit in ein etwas anderes Deutschland.
Miguel Quilamba schildert in „Mein Schrei nach Freiheit“ seine berührende Lebensgeschichte und ein tiefer Einblick in das Schicksal eines afrikanischen Flüchtlings.
4000 km quer durch Europa – für „die beste Band der Welt“ und den guten Zweck.
Louis Burke stellt in „Deutschland 2045“ die Frage, wie ein fiktives Deutschland 100 Jahre nach Endes des zweiten Weltkrieges aussehen wird.
In München entwickelte kostenlose App hilft dabei, die deutsche Sprache und Kultur spielend zu erlernen.
JR JR nimmt die Leser in „Satan“ auf eine Reise durch die verunsicherte und zerrissene deutsche Gegenwartsgesellschaft mit.
Wolfgang Grüner beschreibt in „Futura II“ die Politik und das Sozialverhalten eines utopischen Landes der nächsten hundert Jahre.
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