Neues Buch von Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels: Schweigen ist Silber – Zeitreise einer Frau in Reden
Spannend, gesellschaftskritisch, feministisch, sympathisch: Ein Zeitdokument der besonderen Art.
Spannend, gesellschaftskritisch, feministisch, sympathisch: Ein Zeitdokument der besonderen Art.
Pressemitteilung
Die Kurzgeschichte „Der Weg“, die auf verstörende Art und Weise häusliche Gewalt thematisiert, gewinnt den dritten Platz des 15. Literaturwettbewerbs Nordost 2021. Autorin ist Wiebke Wiedeck.
Dies gilt insbesondere für die Geschichte des „liberalen“ Kapitalismus im 19. Jahrhundert, die den Menschen ins Elend und in die Weltkriege des 20. Jahrhunderts geführt hat.
Der Soziologe Hans-Jürgen Döpp begibt sich in seinem neuen Buch „Geschlechterwahn“ auf Spurensuche. Welche Rolle spielen die Frauenfiguren des Alten Testaments und der antiken Mythologie in der Kunst?
In „Songs of Sorrow“, dem Debüt-Roman von K.F. Horzela, werden einem jungen Mann namens Dodeka mächtige Zauberkräfte verliehen. Doch kann es ihm gelingen, das Land von bösen Mächten zu befreien?
Luise Wegscheider stellt den Lesern in „Aufrecht, mutig und bescheiden“ eine inspirierende Kämpferin für Frauenrechte und Bildung vor.
Judith Weigand teilt in „Mantra FeMail“ inspirierende Lebensweisheiten und vermittelt Wissen über das spirituelle Erwachen.
Marion von der Wense zeigt in „Psychologossophie“ einen neuen Weg zu bewusst geistverbundenem Sein auf.
Sabrina von Nessen und Sandrine de Vries helfen anderen Frauen in „Female Empowerment – Women in Tech“, in einem von Männern dominierten Umfeld ihr volles Potential zu entfalten.
Klaus Trost wirft in „Dostojewski und die Liebe“ einen kritischen Blick auf das Verhältnis des russischen Dichters zur Frau.
Während eine zermürbende Diskussion um den Geschlechterkampf in der Gesellschaft tobt, ist ein unscheinbares Projekt entstanden, dass nichts anderes bewirken soll, als Frauen sichtbar zu machen.
Astrid Petermeier stellt in „Magdalenas Magischer Moment“ die Frage, was Melancholie bedeutet und wie man seine eigene Berufung erkennt.
Peter Schlabach untersucht in „Das Patriarchat“, auf welche Weise die patriarchisch geprägte Gesellschaftsordnung die Welt verändert hat.
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