Entdecken Sie die Geschichte und Bedeutung Ihres Nachnamens auf nachnamen.net
Unsere Plattform bietet umfassende Informationen zu allen Nachnamen, einschließlich der häufigsten in Deutschland, der Sc
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Treffen Sie sich im Februar 2024 mit anderen Familienforschern und Genealogen sowie Genealoginnen auf der einzigartigen Genealogica, dem Festival rund um die Familiengeschichtsforschung in Deutschland
Am 1. April 2022 geht die Genealogica, das größte Online-Festival für Ahnenforscher im deutschsprachigen Raum, in die zweite Runde und heißt alle genealogisch und historisch Interessierten willkommen
Roland Gasser lässt die Leser in „Geschichten, die niemand mehr hören will“ in seine Vergangenheit eintauchen.
Der Medizinhistoriker Christoph Weißer porträtiert in seiner Biografie „Familien-Erinnerungen aus vergangenen Jahrhunderten“ den Arzt Dr. Friedrich Ebert sowie das Schicksal seiner Familie.
Hannes Bachkönig erzählt in „Der Junge mit dem hellblauen Wolljäckchen“ die Geschichte eines Jungen, der sich von den meisten anderen Jungen sehr unterscheidet.
Die promovierte Historikerin Barbara Bonhage porträtiert in ihrem neuen Buch „Gnadenlos geirrt“ das Leben ihrer Großmutter, die im Dritten Reich eine bekennende Nationalsozialistin war.
Eine Tochter lernt in Silke Riemanns „Der trotzdem lacht. Ein Überlebenskünstler erzählt“ nicht nur ihren Vater, sondern auch sich selbst besser kennen.
Bianca Schlosser erzählt in der romanhaften Biografie „WARTEN AUF LOHENGRIN“ die Geschichte einer Familie, die zwei Weltkriege überstehen muss.
Dietmar Widlewski schildert in „Rückblick – 65 Jahre West“ die wichtigsten gesellschaftlichen Ereignisse von der Nachkriegszeit bis heute geschildert.
Dr. Wolf von Tümpling blickt in „Geschichte des Geschlechtes von Tümpling Band 4 1890 bis 2020“ auf die Geschichte seiner Familie zurück.
„Insel der verlorenen Träume“ von Karin Waldl
Dieter Krieger setzt mit dem dritten Band „Hessisches Wappenbuch Familienwappen und Hausmarken“ die Reihe rund um Wappenbeschreibungen und historische Familien fort.
Sheila Catz wirft anhand der Frauen in „Weil sie eine schlechte Mutter ist …“ einen Blick auf die Rolle von Müttern im 20. Jahrhundert.
Hildegard Willms teilt in „80 Jahre Leben“ die Geschichte ihres Lebens, in dem die Familie immer eine wichtige Rolle spielte.
Gemeinsam einsam durch die Welt – Roman von Sina Wunderlich aus Seligenstadt
Erinnerungen und Gegenwart verbinden sich in Michael Dignals „Unglück und Gewinn“ zu einem spannenden und überraschenden Gefüge.
René Bauhus stellt seinen Protagonisten in „Herzhaft Verkorkst“ auf die Probe, indem er ihm zwei tolle Frauen ins Leben wirft.
Nathalie Kir de Montfolet begibt sich in „Wie sie lebten und liebten, die Frauen in meiner Familie“ zu den Wurzeln ihrer Familie.
In „Wer bist Du Papa“ begleiten wir den Autor Otto W. Bringer auf seinem Weg, mehr über seinem Vater zu erfahren als er erinnert. Krieg und Nachkriegszeiten 1945, Liebe, Religion und Frauen.
In „Wer bist Du, Papa?“ begleiten wir den Autor Otto W. Bringer auf der Suche nach seinem Vater. Dabei geht es vor allem um die Frage, welche Rolle er in den Weltkriegen spielte.
Die Autorin Dana Lippert-Bal erzählt in „Die Mädchengeschichte“ eine Begebenheit, die sich tatsächlich ereignet hat. Es geht um die Flucht einer jüdischen Familie, die unerwartet auf Hilfe stößt.
Andreas Hülshoff schöpft in „Kiwi-Desaster“ aus einem breiten Themenspektrum und teilt sowohl autobiographische, als auch mitgeteilte Erlebnisse mit den Lesern.
Ein Mann macht sich in Roger Sidlers „Parisienne gelb ohne Filter“ auf die Suche nach Informationen über die Lücken in der Geschichte seiner Familie.
Ingrid Ringeling zeigt mit „Mein Herz erinnert sich“, wie sich auch in leidvollen Erlebnissen die Erfahrung der allumfassenden Liebe versteckt.
Helga Harter erzählt in „Lumpenkönigin“ die Geschichte einer Frau, die nach dem ersten Weltkrieg ihren eigenen Weg finden muss.
Andreas Klug ermöglicht den Lesern in „Zwischen zwei Welten – Sehnsucht und Wirklichkeit“ einen Einblick in das Leben einer Dresdener Familie zwischen den Kriegen.
Peter Vocke verwandelt die Zu-Bett-Geh-Zeit mit „Die Geschichten von Huckepack“ in einen begehrenswerten Teil des Tages.
Verena Aeschbacher offenbart in „Ruedi der Verdingbub und das Glückskind“ einen unrühmlichen Teil der Schweizer Geschichte.
Joe Bennicks Leser decken in „Erlensee“ zusammen mit dem Protagonisten ein wohl behütetes Familiengeheimnis auf.
Eine Familie wird in Ulf Häuslers „Begegnungen auf Zypern“ von Unfällen, schwerer Krankheit und Tod heimgesucht.
Die leicht chaotischen Protagonisten kommen in Birte Egloffs und Anne Wincklers „Cidre, Boeuf und Tubéreuse“ kochend, essend und streitend einem Familiengeheimnis auf die Spur.
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