First Tin gibt Machbarkeitsstudie für sächsisches Projekt in Auftrag
Schon 2025 will First Tin aus zwei Minen Zinn produzieren. Kein Wunder, dass man auch schon zwei Machbarkeitsstudie ins Rollen gebracht hat.
Schon 2025 will First Tin aus zwei Minen Zinn produzieren. Kein Wunder, dass man auch schon zwei Machbarkeitsstudie ins Rollen gebracht hat.
Der Anfang ist gemacht! Conico ist offenbar auf dem besten Weg, die Callisto-Entdeckung von Galileo Mining auch auf dem eigenen Projekt nachzuweisen!
Graphitgesellschaft EcoGraf nimmt eine wichtige Hürde.
Das erste Bohrprogram auf dem Kupferprojekt Indata ist angelaufen. Vorläufige Ergebnisse sehen vielversprechend für Alpha Copper aus.
Neue Daten aus einer geophysikalischen Untersuchung verbessern Aussichten des anstehenden Bohrprogramms von Max Resource.
Es geht auch in Australien voran mit der deutsch-englischen First Tin. Auf dem dortigen Zinnprojekt wurde nun eine Machbarkeisstudie angestoßen.
Auf dem Flaggschiff-Projekt Indata ist das Team von Alpha Copper (WKN A3DB6E / CSE ALCU) bereits vor Ort. Nun hat man ein Bohrunternehmen auch für das Kupfer- und Molybdänprojekt Okeover engagiert.
Alpha Copper hat sich Anfang des Jahres auf das Kupferprojekt Indata konzentriert. Jetzt laufen die Bohrungen an. Das Unternehmen will so vom zu erwartenden Boom der Kupfernachfrage profitieren.
Nachdem die Kassen nun gut gefüllt sind, legt Usha Resources auf seinem Lithiumprojekt in Nevada noch einen drauf. Die Zahl der Bohrungen wird verdoppelt, die Bohrmeter sogar verdreifachen.
Während das Zinnprojekt Tellerhäuser schon Richtung Produktion entwickelt wird, exploriert First Tin auf dem benachbarten Gottesberg-Projekt in Sachsen noch – erfolgreich!
Dass der kanadische Explorer Usha Resources sich dieses Lithiumprojekt in Nevada sichern konnte, kann man getrost als Coup bezeichnen!
First Tin will in Sachsen eine Zero Waste-Zinnproduktion errichten. Dazu gehört auch eine mögliche Kooperation mit den Recyclingexperten von ECOBAT.
Tennant Minerals hat offenbar einmal mehr starke Kupfervererzung im Zielgebiet Bluebird nachgewiesen.
Gerüstet mit frischem Kapital und neuen Untersuchungsdaten geht Conico die nächste Explorationssaison in Grönland an.
Selbst im aktuell schwierigen Umfeld, werden manche Entdeckungen doch noch vom Markt honoriert. Und manchmal profitieren auch die Nachbarn – so wie jetzt die australische Conico.
Exklusives CEO-Interview mit Thomas Bünger von First Tin. Die Zinngesellschaft entwickelt nachhaltige Projekte in Sachsen und Australien.
Argentinien rechnet damit, in den kommenden massive Investitionen in seinen Lithiumsektor anzuziehen.
ION Energy wird in der Mongolei fündig und weist außergewöhnlich hohe Lithiumgehalte nach.
Der Explorer Platinex sichert sich weitere Claims zu seinem W2-Projekt – eine Entdeckung bereits inbegriffen.
Endlich konnte das Team von ION Energy wieder persönlich die Lithiumprojekte in der Mongolei begutachten – und Fortschritte melden.
Group Ten Metals meldet starke Bohrergebnisse vom Stillwater West-Projekt in Montana. Die Aktie reagierte bereits stark.
Pampa Metals nimmt ein weiteres seiner vielversprechenden Kupferprojekte in Chile in Angriff. Die News sollten in nächster Zeit verstärkt fließen.
Exclusives Interview mit der Technologiegesellschaft, die ein schnelleres, kosteneffizienteres und umweltfreundlicheres Verfahren zur Separation so genannter Seltener Erden entwickelt hat.
Exklusives Interview mit Thomas Bünger, CEO der deutsch-australischen Zinngesellschaft First Tin.
Zinn aus Sachsen und Australien – und das nachhaltig, das hat sich First Tin auf die Fahnen geschrieben!
Die deutsch-australische First Tin feiert heute ihr IPO in London. Man will nachhaltige Zinnvorkommen unter anderem in Sachsen entwickeln.
Im exklusiven Gespräche mit Goldinvest.de erläuterte Patrick Elliott, CEO des Kupfer- und Goldexplorers Forte Minerals, das Potenzial der spannenden Liegenschaften der Gesellschaft in Peru.
Es mag für viele Anleger überraschend kommen, doch EcoGraf verfügt über riesige Nickelliegenschaften in Tansania. Die sollen nun in einer eigenen Gesellschaft an die Börse gehen.
Um die Finanzierung der zukünftig anstehenden Kapazitätserweiterung seiner Batteriegraphitanlage muss sich EcoGraf wohl kaum Sorgen machen.
Eine ungewöhnliche, aber strategisch logische Kooperation meldet Lithiumexplorer ION Energy aus der Mongolei.
EcoGraf hat einen weiteren Meilenstein erreicht und die vollständigen Anträge für den Bau der geplanten Batteriegraphitanlage eingereicht.
Die australische EcoGraf will auch die Beiprodukte ihrer geplanten Anlage zur Herstellung batteriefähigen Graphits optimal nutzen.
Die Elektrifizierung und die Elektromobilität werden die großen Trends der kommenden Jahre sein. Das hat starke Auswirkungen auf den Rohstoffsektor.
Auch wenn wir es uns nicht eingestehen wollen: Für die Energiewende benötigen wir mehr Rohstoffe – nicht weniger.
Schon mit den ersten Bohrungen wird ION Energy auf seinem Lithiumprojekt in der Mongolei fündig!
Darauf haben die EcoGraf-Anleger gewartet, einen Deal mit einem großen Branchenplayer. Und der bahnt sich jetzt an!
Analysten von Sphene Capital sehen großes Potenzial für Li-Metal Corp.
Die Analysten von Sphene Capital sehen großes Potenzial für Li-Metal Corp.
Die Lithiumpreise sind zuletzt so schnell gestiegen, dass die Analysten von Fitch ihre Prognosen ein zweites Mal anheben müssen.
Zero Waste: EcoGraf will auch die Beiprodukte der Batteriegraphitherstellung zu Geld machen, was auch die Umwelt schonen würde.
Lithiumexploration in der Mongolei mag exotisch klingen. Analysten sehen dennoch großes Potenzial.
EcoGraf plant den Bau einer umweltfreundlicheren Anlege zur Herstellung von Batteriegraphit in Australien. Derzeit treibt man das Genehmigungsverfahren voran.
Die Lagerhäuser leeren sich, gleichzeitig explodiert die Nachfrage – die Kupferrallye wird so schnell nicht enden. Aber wer profitiert?
Als Lithiumregion dürfte die Mongolei den wenigsten Anleger bekannt sein. Das könnte aber ein Versäumnis sein.
Der rasante Anstieg der Lithiumpreise hat die bereits bullishen Analysten von Canaccord Genuity überrascht. Nun passen sie außerplanmäßig die Prognosen an.
Brigitte Bosch erzählt in ihrem ersten Roman „Im Irgendwo der Jahre“ eine Geschichte vom Erwachsenwerden, von Liebe, Verlust und Krieg.
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