Der Tod der Braut – Sozialkritisches Drama
Eine mörderische Intrige ist in Brigitte Kaindls „Der Tod der Braut“ nur eines der Probleme, mit denen sich die Charaktere auseinandersetzen müssen.
Eine mörderische Intrige ist in Brigitte Kaindls „Der Tod der Braut“ nur eines der Probleme, mit denen sich die Charaktere auseinandersetzen müssen.
Ein Toter unter einer Brücke und eine Entführung mit Lösegeldforderung decken in Brigitte Kaindls „Der Tote und das Gänseblümchen“ eine arglistige Hinterhältigkeit auf.
In „Der Blender“ erzählt Manfred Hermann Nigl die Geschichte eines jungen Schweizers, dessen Geldgier ihn in die verschiedensten Länder, jedoch auch in eine Welt voller Kaltblütigkeit verschlägt.
Die Leser begeben sich mit Uwe Roth in „Europa – Tragödie eines Mondes“ auf eine spannende Expedition der besonderen Art.
Ingrid Zellner und Simone Dorra setzen mit „Flug mit dem Wind“ ihre dramatische Familiensaga fort.
Ein galaktischer Flächenbrand droht in Michael Vogts „AGONIE – Sechster Teil“ alle großen Völker zu verschlingen.
Brigitte Kaindl beleuchtet in „In einem Meer voll Tränen“ das Rollenbild von Frauen in den 70er Jahren und die Abgründe und Höhen der Liebe.
Der 2019 bei Beltz & Gelberg veröffentlichte Roman erscheint beim Kölner Label KLANGZEILEN in ungekürzter Fassung als Audiobook gelesen vom Autor.
Mathilda Boehm erzählt in „Das Lamm und der Löwe“ die Geschichte des Lebens einer traumatisierten jungen Frau.
Sybil Fuhrers Protagonistin muss in „Das rote Tuch“ am neuen Arbeitsplatz gegen heimtückische Kollegen angehen.
Hat eine schwule Liebe in Christoph T. M. Krauses „Der Liebesflüchtling“ nach 40 Jahren eine Chance auf Erfüllung?
Nena Mucks Protagonisten müssen sich in „For that Moment: We are Forever“ der bisher größten Herausforderung ihrer Beziehung und ihres Lebens stellen.
Robert Richard Bell liefert mit „ABGRÜNDE – Gier“ den Auftakt einer kurzweiligen Buchreihe, die jedoch unabhängig voneinander gelesen werden kann.
Brigitte Kaindl blickt in dem Roman „Christians Geheimnis“ in die Tiefen der menschlichen Seele.
Lars Niklas Ludes beantwortet mit „VERDÜRRT“ die Frage, wie die Corona-Krise Jugendliche betroffen hat.
Martina Frason erzählt in „Die Reise zum Glück der Welt“ eine inspirierende, berührende und unvergessliche Geschichte.
Das neue Buch der Autorin Mandy Jolien Hard trägt den Titel „Außerhalb der Schatten“. Die Heldin der romantischen Fantasygeschichte ist die junge Alexandra, die lernen muss, für die Liebe zu kämpfen.
Frit zi spricht in „Mein Name ist nicht Julia“ Themen, die jedem Teenager bekannt sind, an.
Eine Schiffbrüchige entdeckt in Christina Marie Huhns „Das grüne Symbol“ auf einer bislang offiziell unentdeckten Insel eine uralte Zivilisation.
Friedrich Wilhelm Rittmeister beschreibt in „Vom Guten im Bösen“ das Arbeitsleben eines jungen Mannes, um die Aufmerksamkeit der Leser auf bestimmte Aspekte des Lebens zu lenken.
Mark Krüger beschreibt in „Nila“ die Folgen eines Krieges für zwei Menschen, die sich lieben, aber nicht zusammen sein dürfen.
Menschen erfahren in Georg Bruckmanns packendem, dystopischen Roman „NACHWELT 2018“, wie weit sie gehen werden, um zu überleben.
Deniz Camdere beschreibt in „Mensch, atme“ das Leben von Gastarbeiterkindern.
Bianca Schlosser erzählt in der romanhaften Biografie „WARTEN AUF LOHENGRIN“ die Geschichte einer Familie, die zwei Weltkriege überstehen muss.
Das Schicksal wirft einem anscheinend perfekten Paar in Nadine Seidels „Herzmitteilung“ immer wieder neue Hürden und Herausforderungen in den Weg.
Die Leser begeben sich mit Uwe Roth in „Europa – Tragödie eines Mondes“ auf eine spannende Expedition der besonderen Art.
Michael Jacobs schickt seinen Protagonisten in „Die Liebesachterbahn“ auf eine Achterbahnfahrt der besonderen Art – doch was erwartet ihn am Ende?
Hussein Al-Dabash vermischt in „Memories Vol. 1“ gekonnt eine spannende Handlung mit nachdenklich stimmender Philosophie.
Ein junges Paar geht in Arnd Frenzels „The Last Camp“ auf einen Abenteuerurlaub, der gefährlicher wird, als sie geplant hatten.
„The Last Camp“ ist der Titel des Debütromans von Arnd Frenzel. Gekonnt inszeniert er eine düstere Waldstimmung, in der ein junges Paar den Folgen eines neuartigen Virus ausgesetzt wird.
„Ein Lied in der Nacht“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Autorinnen Ingrid Zellner und Simone Dorra. Im fünften Band der Reihe kommt ein Ex-Agent einem Kinderschänderring auf die Spur.
Lena Victoria behandelt in „Immortality of Silence“ schwierige Themen wie Selbstmord auf ansprechende Weise.
„Das Leben läuft nicht nach Plan“ von Paloma Olszowka ist die Geschichte der jungen Franziska, die nach einem schweren Autounfall ihr Leben neu gestalten muss.
Der neue historische Roman von Frank Phil Martin trägt den Titel „Der schottische Prediger“. Basierend auf wahren Begebenheiten begibt sich der Romanheld James an Originalschauplätze.
Ein Kaiser droht in Paul Baldaufs „Philomena“ mit Krieg – doch verliert dann sein Herz an die Tochter des Feindes.
Trutz Hardo und Stella von Andersleben hauchen dem Genre des Briefromans mit „Geliebte Zwillingsschwester“ neues Leben ein und verwenden eine moderne Form der Kommunikation.
Sofie Schankat webt in „Nach dreizehn Jahren“ ein spannendes Netz aus Freundschaft, Liebe, Geheimnissen und Familiendramen.
René Bauhus stellt seinen Protagonisten in „Herzhaft Verkorkst“ auf die Probe, indem er ihm zwei tolle Frauen ins Leben wirft.
Celina Weithaas schickt ihre Protagonistin in „Fünf Minuten vor Mitternacht“ auf eine Reise durch Raum und Zeit.
Eine fremde Welt wird in Uwe Roths „Europa – Tragödie eines Mondes“ von einer unaufhaltsamen Eisbarriere bedroht.
Ruben Schwarz vermischt in seinem neusten Buch gekonnt Elemente aus den Genres Thriller, Romantik, Drama und Krimi.
Nena Mucks Protagonistin entwickelt in „For that Moment“ Gefühle, die sie nicht zulassen sollte.
Das neue Buch „Abschied in Schritten“ des im Iran geborenen Autors Resa Fary widmet sich einem sehr aktuellen Thema. Im Roman geht es um die Frage der friedlichen Nutzung von Kernenergie.
„True Love lass los“ ist der Titel des neuen Liebesdramas von Lars Green. In seiner Erzählung treffen zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Hat ihre Liebe eine Chance?
Alex Devesper und seine Co-AutorInnen halten in „Was das Leben hergibt“ die kleinen und großen Dramen des Lebens werden in Kurzgeschichten und Gedichten fest.
Eckhard Weise gibt in seinem neuen Buch „Fliehendes Flüchtiges“ Einblicke in sein dichterisches Schaffen. Dabei bleibt er stets humorvoll, wobei der Leser auch hinter die Fassade blicken darf.
Sharon Wunschs Protagonistin wird in „BLINDE JAHRE“ nach einem Unfall für tot erklärt und übernimmt ungewollt das Leben einer anderen Frau.
Die Helden stellen sich in Jan Steinmachers „Rebels – Letzter Aufstand“ ein letztes Mal gegen die immer gefährlicher werdende Übermacht eines Weltkonzerns.
Peter A. Keinz erzählt in „Zwangsläufig zufällig“ eine große Geschichte über Liebe und Lebenslügen.
Die kriminellen Verbindungen in Christiane Hartmanns, Claudia Schnitzlers und Dirk Reetzs „Schlussverkauf“ erkennt man erst auf den zweiten Blick.
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