ANINOVA rettet Entenküken aus Mastanlage mit Unterstützung von Schauspieler und Aktivist Daniel Noah
Gemeinsam hatten sie die Mission, das Leid von Mastenten aufzuzeigen und einige wenige von ihnen zu retten.
Gemeinsam hatten sie die Mission, das Leid von Mastenten aufzuzeigen und einige wenige von ihnen zu retten.
Die Tierrechtsorganisation Deutsches Tierschutzbüro hat ihr 10-jähriges Jubiläum im Oktober 2023 zum Anlass genommen, das eigenen Handeln zu reflektieren und zu überdenken.
Über kaum einen anderen landwirtschaftlichen Betrieb wurde so häufig berichtet, wie über das Schweinehochhaus in Maasdorf bei Halle (Sachsen-Anhalt).
Vor mehr als einem Jahr veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro erschreckendes Bildmaterial aus dem größten Kaninchenzuchtbetrieb in Deutschland.
Ein Recherche-Team vom Deutschen Tierschutzbüro hat sich auf den Weg nach Polen auf eine der hunderten Pelzfarmen gemacht, um die dortigen Zustände zu dokumentieren.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro umfassendes Videomaterial aus einem Schweinehaltungsbetrieb im Münsterland.
Ein besonderer Tag steht an, denn der Rettungstag der Kaninchen Lotti, Suki, Hasi & Pünktchen jährt sich in diesem Monat zum ersten Mal.
Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein – Deutsches Tierschutzbüro übt scharfe Kritik
Tierbestand wurde durch den Tierhalter aufgelöst – Deutsches Tierschutzbüro kritisiert das Vorgehen der Behörden
Skandal um Schlachthof Hürth weitet sich aus
versteckte Kameras filmten brutales Quälen von Schweinen
Heute fand vor dem Amtsgericht Papenburg der vierte und letzte Verhandlungstag wegen Tierquälerei gegen die Verantwortlichen der größten Schweinemast Niedersachsens statt.
vierter und letzter Verhandlungstag am 21.03. – erneut Demo vor dem Amtsgericht in Papenburg (Niedersachsen)
Deutsches Tierschutzbüro fordert harte Strafen für die Verantwortlichen
2. Verhandlungstag am 21.02. – erneut Demo vor dem Amtsgericht in Papenburg (Niedersachsen)
Inhaber des Schlachthofes betreibt Stallungen und gibt sich als Viehhändler in Weinsheim (Eifelkreis Bitburg-Prüm) aus
Verhandlung am 25.01.2023 vor dem OLG Stuttgart – „Wir lassen uns nicht mundtot machen“ – Demo vor Gericht
Es ist Mitten in der Nacht, als sich das Team vom Deutschen Tierschutzbüro auf eine Pelzfarm in Polen schleicht.
„Ich habe schon viel in meinem Leben gesehen, aber das hier ist auch für mich eine Katastrophe“, sagt der Meeresbiologe Robert Marc Lehmann.
Deutsches Tierschutzbüro fordert: Ende der Pelztierzucht und des Pelzhandels im Rahmen der Europäischen Bürgerinitiative „Pelzfreies Europa“
Zum Dank gibt es den Jahreskalender 2023 des Vereins gratis zu jeder Patenschaft.
Das Schlachtunternehmen steht wegen Tierquälerei-Vorwürfen in der Kritik – hunderte User reagieren empört
Deutsches Tierschutzbüro fordert „handeln statt zuschauen“
3,7 Mio. Tiere leiden täglich bei Tiertransporten
Kühe müssen knöcheltief im eigenen Kot stehen – Deutsches Tierschutzbüro informiert Veterinäramt & Großmolkerei Vogtlandweide (Bildmaterial vorhanden)
Zu Ostern begeistert das Deutsche Tierschutzbüro mit einer tollen Aktion, um neue Tierpatenschaften für ihr wichtiges Projekt „Tierpatenschaft mit Herz“ zu gewinnen
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein – Deutsches Tierschutzbüro zeigt sich empört
Ermittlung der Staatsanwaltschaft Münster laufen gegen solch einen Betrieb wegen Tierquälerei – keine Eier zu Ostern
Im Dezember 2021 veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus einer der letzten Käfighaltungen von Hühnern in Deutschland, der sogenannten Kleingruppenhaltung.
Schätzungsweise gibt es aktuell in Polen noch 300 – 400 Pelztierzuchtanlagen. Dort werden Füchse, Marderhunde oder Nerze in kleinen Käfigen gehalten, um sie später für ihre Felle zu töten.
Dem Deutschen Tierschutzbüro ist letzte Woche Bildmaterial aus einem landwirtschaftlichen Betrieb in Lindlar bei Gummersbach, Oberbergischen Kreises in Nordrhein-Westfalen zugespielt worden.
über 2,5 Millionen schauen Zeichentrickfilm mit Gans Fibi
kaum ein anderes Unternehmen profitiert so sehr von der Massentierhaltung – Deutsches Tierschutzbüro vergibt Preis des Jahres
Dem Deutschen Tierschutzbüro liegt Bildmaterial aus einer der letzten Käfighaltungen von Hühnern in Deutschland vor, der sogenannten Kleingruppenhaltung.
Vor wenigen Wochen wurde aus dem 90-sekündigen Clip ein viraler Hit, indem er von Prominenten geteilt wurde und u.a. dadurch über 750.000 Aufrufe im Internet hatte.
Gemästet und gequält für Gänsebraten: Tierquälerei zum Fest der Liebe
Deutsches Tierschutzbüro und NOAH geben mit einem Animations-Spot 12,5 Millionen Gänsen eine lautstarke Stimme
Insgesamt werden in Deutschland jedes Jahr mehr als 12,5 Millionen Gänse gegessen, hauptsächlich in den Monaten November und Dezember.
Im Mittelpunkt steht Gans Fibi, die am 24.12. erwacht und ihre bislang gefährlichste Reise antreten muss
Jetzt beginnt das große Gänse-Sterben – Deutsches Tierschutzbüro und NOAH geben mit einer großangelegten Plakat-Kampagne & Animations-Spot 12,5 Millionen Gänsen eine lautstarke Stimme
Deutsches Tierschutzbüro erstattet Strafanzeige – Drei Fälle in drei Wochen
Deutsches Tierschutzbüro erstattet Strafanzeige
Deutsches Tierschutzbüro stellt Strafanzeige – Schlachthof geschlossen
Millionen von Tieren werden jeden Tag alleine in Deutschland in LKWs zum Schlachthof oder zu Mast- und Zuchtanlagen transportiert.
Über kaum einen anderen landwirtschaftlichen Betrieb wurde so häufig berichtet, wie über das Schweinehochhaus in Maasdorf bei Halle (Sachsen Anhalt). Für viele ist es das Symbol der Massentierhaltung
Nach Aufdeckung von Tierquälerei bei Tönnies-Zulieferer in Rheda-Wiedenbrück: Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren gegen die Zahlung eines Geldbetrages ein
Anlässlich der anstehenden hohen Temperaturen macht das Deutsche Tierschutzbüro erneut auf das Tierleid bei Tiertransporten, besonders während der Sommermonate aufmerksam.
Das Deutsche Tierschutzbüro hat Strafanzeige wegen des Verdachts des Subventionsbetruges gestellt.
selbst die „Premium“ Stufe beinhaltet Tierquälerei
Staatsanwaltschaft ermittelt – „Das sind keine Einzelfälle“ – Ministerium muss handeln
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