Erfolg mit emotionaler Musik über die Wende
Die End-DDR, die politische Wende, die Baseballschlägerjahre in Ostberlin und die harten Zeiten danach behandelt die Wahl-Wiener-Band Parc de Triomphe in ihrer Musik – mit Erfolg.
Die End-DDR, die politische Wende, die Baseballschlägerjahre in Ostberlin und die harten Zeiten danach behandelt die Wahl-Wiener-Band Parc de Triomphe in ihrer Musik – mit Erfolg.
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Pandemiebedingt verschoben, wird das Thüringer Unternehmerpaar Anita und Günter Lichtenstein am 19. März 2022 im Bauhaus Museum Weimar mit der Maecenas-Ehrung des AsKI e.V. ausgezeichnet.
Rolf Schümer setzt mit „Die Niete zwischen Hammer und Zirkel“ die Geschichte über die Höhen und Tiefen des Lebens von Rolf Kuhl fort.
Die Leser lernen in Rolf Schümers „Die Niete zwischen Hammer und Zirkel“ satirischer, fiktiver Biografie mehr über das Leben in der DDR.
Die Lebensgeschichte des Protagonisten in Christoph T. M. Krauses „10316“ ist eng mit der Geschichte der Berliner Mauer verbunden, doch anders als gewohnt.
Ela Nova beschreibt in „Windmühlenwege“ das Leben einer Frau, die einen Ausweg sucht und mit gravierenden Folgen umgehen muss.
Thomas Weiss bringt die Leser mit dem Nonsens in „Vom Widder, Küchendach und Kabelbindern“ zum Schmunzeln, Nachdenken und Kichern.
Marianne Heinrich beschreibt in „Nanne“ den Alltag aus verschiedenen Jahrzehnten der deutschen Geschichte.
Rolf Schümer setzt mit „Die Niete“ die Geschichte über die Höhen und Tiefen des Lebens von Rolf Kuhl fort.
Ein Journalist ist in Uta Tetzlaffs „Paula und der Westen“ auf der Suche nach Wissen und einer Frau aus der ehemaligen DDR.
Arno Legad schließt mit „Pro tribunal“ seine Reihe rund um das Ende der DDR ab.
Akono Schmidt beschreibt in der romanhaften Biografie „70 Jahre im Wilden Westen“ das Leben eines vielseitigen Manns.
Korinna Heintze zeigt den Lesern in „ROYAL LEBEN“, wie sie ihr Leben bewusst nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten können.
Thomas Breier erlaubt den Lesern in „Das gesamtdeutsche Leben des Benjamin Kramer“ einen authentischen Einblick in ein Leben in der DDR.
Tauchen Sie ab in eine lebhafte und ungewöhnliche Geschichte über Kindheit und Jugend in der DDR. Die in Lieder eingebetteten Kapitel sind kurzweilig, lustig und berührend zugleich.
Die Leser erfahren durch Jana Buchholzes „Als ich wiederkam“, wie eine Kindheit im Osten aussah und wie sehr sich eine Stadt im Verlauf der Zeit verändert hat.
Christine Broichhagen berichtet in „Mutti, fühl mal mein Herz!“ von einem entbehrungsreichen Leben in der Kriegs- und Nachkriegszeit.
Eberhard Malwitz lässt die Leser in „Vor dem Nebel“ durch seinen authentischen, autobiografischen Zeitzeugenbericht an einem Leben in und außerhalb der DDR teilhaben.
Das Buch eines ermordeten Schachspielers wird in Hermann Mosers „Benoni“ zum Teil eines faszinierenden Puzzles.
K.R.G. Hoffmann erlaubt den Lesern in „AUFRECHT IN BERLIN“ einen Einblick in ein Leben im 20. und 21. Jahrhundert in Deutschland.
Horst Schumann offenbart in seinem Buch „Der Militärgeheimdienst der DDR“ die Arbeitsweise und Aufgabenstellung der Hauptabteilung I.
Der Autor Wilfried Hildebrandt bringt in seinem Roman „Onkel Bürgermeister“ das Tabuthema Missbrauch in der ehemaligen DDR und seine schwierige Aufarbeitung zur Sprache.
In seiner Erzählung „Der lange Weg in die Freiheit!“ erzählt der Autor Helmut Bode die Umstände der Ausreise seiner Familie aus der DDR, die von sichtbaren und unsichtbaren Gegnern begleitet wurde.
Eva Maria Gutts Buch „Sieben klingt schöner als vier“ ist eine Hommage an die Liebe und das Leben, die man nicht aus der Hand legen möchte.
Bernd Karl Hoffmann erklärt in „WILDTIERE IN NOT“ warum Naturschutz und Klimaschutz keine Freunde sind.
Max Müller stellt den Lesern in „Der Büro-Hippie“ den kleinen M und sein abwechslungsreiches Leben vor.
Winfried Niebes schildert in „Wer A sagt, sollte auch weitergehen“ in bildhafter Sprache viele unterschiedliche Lebensepisoden.
Die Leser erhalten in T. K. Koecks „Die Prometheus Initiative“ einen tiefen Blick in die deutsche Seele.
Auf der 2.451 Kilometer langen Radfahrt durch alle 16 Bundesländer spürt der RadelndeReporter der Frage nach „Wie geht’s Deutschland, 30 Jahre nach dem Mauerfall?“
Berth Mann vollendet mit „Gestern war heute“ seine Trilogie rund um die deutsche Geschichte.
Martin C Roos lädt die Leser in „Zwei Räder, ein Land“ auf eine abwechslungsreiche Reise mit dem Rad ein.
ISIS Ehbauer beschreibt in „Davor war alles anders, danach auch“ das Leben in über 30 Jahren in der DDR.
Helmut Bode berichtet in „Der lange Weg in die Freiheit! Deckname „Walpurgis““ von Hintergründen, sichtbaren & unsichtbaren Gegnern, Denunzianten, Freunden & Helfern.
Helmut Bode berichtet in „Der lange Weg in die Freiheit! Deckname „Walpurgis““ von Hintergründen, sichtbaren & unsichtbaren Gegnern, Denunzianten, Freunden & Helfern.
Der neue Roman von Erwin Sittig trägt den Namen „Lilli“. Der Autor erzählt eine mehrere Generationen umfassende Geschichte über verschiedene Personen, deren Schicksale miteinander verflochten sind.
Petra Pansch gibt den Lesern in „War das ein Leben“ einen Einblick in Pommern zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Das marode System der DDR zerfällt in Thomas Pohls „Absender Ost-Berlin“ und die innerdeutschen Beziehungen stehen vor einer neuen Herausforderung.
Peter Alles will den Lesern mit „Vollmond-Pilze, verbuddelte Bembel und andere Kurzgeschichten“ Stoff zum Nachdenken für eine vergnügliche Lektüre geben.
Susanne Venker blickt in „Stadt auf dem Rücken“ auf das ummauerte Land zurück, in dem sie aufwuchs.
Heidrun Budde deckt Widersprüche und Fragen auf, die bisher über Kindesentzug in der DDR nicht beantwortet wurden.
Axel HC schildert in „Hering in Gelee“ die Geschichten und die Erlebnisse eines Kindes in einer schönen Welt.
Axel HC schildert in „Hering in Gelee“ die Geschichten und die Erlebnisse eines Kindes in einer schönen Welt.
Björn Trockenobst erzählt in „Frühlingshafter Herbst“ Geschichten für Menschen, die gerne selbst denken.
Björn Trockenobst erzählt in „Frühlingshafter Herbst“ Geschichten für Menschen, die gerne selbst denken.
Klaus-Peter Zimmermann erzählt in „Ein Leben im Donner der Motoren“ aus seinem Leben: das sind knapp 40 Jahre DDR und knapp 30 Jahre im vereinigten Deutschland.
Fritz Krieg beschreibt in „(K)eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte“ authentisch und schonungslos den Werdegang des kleinen Manni.
Der Autor Thomas Grund beschreibt in seiner autobiografischen Erzählung „Die Stasi, der NSU & ich“ sein Leben in der ehemaligen DDR.
Die Autorin Ilona Soßdorf liefert in „Die Nachtwanderung – Das Abenteuer unseres Lebens“ eine spannende autobiografische Geschichte einer Flucht von Ost- nach Westdeutschland.
Harald Fröhlich teilt in „Eine grüne Scherbe Glas“ seine Erinnerungen an das Leben in der DDR.
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