Baugenehmigungen im freien Fall: Nur 106.700 Einheiten im ersten Halbjahr 2024
Für ganz 2024 werden kaum mehr als 200.000 Genehmigungen erwartet, deutlich weniger als das von der Bundesregierung ausgewiesene Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr
Für ganz 2024 werden kaum mehr als 200.000 Genehmigungen erwartet, deutlich weniger als das von der Bundesregierung ausgewiesene Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr
Deutschen Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW): Der von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgelegte Maßnahmenkatalog geht in die richtige Richtung, muss aber um Wesentliches ergänzt werden.
Aus Sicht der IfKom kann sich Vertrauen in die KI bei Unternehmen, Investoren und Anwendern nur dann aufbauen, wenn gesetzliche Regelungen dem Stand der Technik entsprechen und auch wirksam sind.
Die IfKom begrüßen ausdrücklich den Vorschlag der Bundesregierung zur Beschleunigung des TK-Netzausbaus, bestehende Hemmnisse aus dem Weg zu räumen.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach bagatellisiert psychotherapeutische Mangelversorgung in Deutschland.
Verbände rechnen mit Baurezession und weiterem Rückgang von über 4% in 2023. Die Lage am deutschen Wohnungsmarkt ist angespannt wie seit 30 Jahren nicht mehr
Eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion bietet keine Lösungen zur Beseitigung der akuten Mangelversorgung.
Der Berufsverband IfKom bewertet insgesamt die Digitalstrategie der Regierung als einen richtigen Ansatz, die allerdings zügig umgesetzt werden muss.
Leipfinger-Bader bedauert BEG-Förderstopp und rät privaten Bauherren zu Umsicht und Geduld
Die IfKom bewerten Cell Broadcast als eine ergänzende Maßnahme, um rechtzeitig Warnmeldungen in bestimmten Gebieten aussenden zu können.
Die Digitalisierung muss nach Auffassung der IfKom stärker als bisher vorangetrieben und am Gigabit-Ziel 2025 festgehalten werden.
Die IfKom e. V. fordern die Politiker, die nach den Wahlen Verantwortung tragen, die Cyber-Sicherheit als Schwerpunkt im Regierungsprogramm zu verankern.
IfKom trafen sich mit Reinhold Sendker, MdB CDU, Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur zum Gespräch über das kürzlich verabschiedete Telekommunikationsmodernisierungsgesetz.
Die IfKom unterstützen das politische Ziel eines flächendeckenden Gigabitausbaus bis zum Jahr 2025. Trotzdem sollte die Politik alles tun, um den Ausbau zu beschleunigen.
Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) drängt auf einen Krisenstab mit klarem Konzept zur Bewahrung der psychischen Gesundheit.
Nach Auffassung der IfKom kommt es bezüglich der Datenstrategie der Bundesregierung darauf an, mit großer Kraftanstrengung noch in dieser Legislaturperiode möglichst viele Vorhaben auch umzusetzen.
Huhu, Weihnachten ist genehmigt. Wir dürfen Weihnachten feiern! Die liebevollen Politiker erlauben es uns. Sie nehmen uns unsere Freiheiten vorher, und dann geben sie uns ein Stück davon zurück u
Die IfKom begrüßen die Einigung mit der EU-Kommission grundsätzlich, aber um das Ziel eines flächendeckenden Gigabitnetzes zu erreichen, sind noch vermehrt Anstrengungen zu unternehmen.
IfKom begrüßen das Ziel der Bundesregierung zur Realisierung eines flächendeckenden Gigabitnetzes in Deutschland bis zum Jahr 2025 mit Novellierung des Telekommunikationsgesetzes.
DGHS kritisiert Sterbehilfe-Antwort der Bundesregierung
zur Kleinen Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion
Jens Spahn reserviert große Mengen Chloroquin. Doch das Anti-Malariamittel wurde bei COVID-19 nie einer klinischen Studie der Phase III unterzogen. Ein neues Sachbuch deckt den Skandal auf.
Aus Sicht der IfKom sollten die beschlossenen Wege der Digitalklausur zügig beschritten werden und begrüßen dazu die Ergebnisse der Bundesregierung.
IfKom e. V. begrüßt die auf dem Digitalgipfel vorgestellten Pläne für die europäische Datencloud Gaia X.
Nach Auffassung der IfKom e. V. hat die Bundesregierung mit Einrichtung einer Agentur für Sprunginnovationen einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Innovationsfähigkeit Deutschlands vollzogen.
IfKom e. V. unterstützt die kürzlich vorgestellte Mittelstandsstrategie des BMWI, um die Chancen der Digitalisierung für eine Stärkung des Mittelstandes in Deutschland intensiver zu nutzen.
In seiner heutigen 62. Sitzung hat das Bundeskabinett die im Referentenentwurf des Bundesministeriums für Finanzen vorgesehene Verschlechterung des Sachbezugs gekippt.
Die neuen Digitalisierungstechnologien erfordern Ausbau der Gigabitnetze in Deutschland zur Steuerung von Produktionsabläufen u. notwendige techn. Ausstattung an Schulen, Berufsschulen u. Hochschulen.
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