Zen-Worte und Ghibli im Angkor Verlag erschienen
Totoro, Prinzessin Mononoke und viele andere Animationsfilme des Studio Ghibli haben Gemeinsamkeiten mit dem Zen-Buddhismus. Ein japanischer Mönch schrieb darüber einen Bestseller.
Totoro, Prinzessin Mononoke und viele andere Animationsfilme des Studio Ghibli haben Gemeinsamkeiten mit dem Zen-Buddhismus. Ein japanischer Mönch schrieb darüber einen Bestseller.
Sponsoren gesucht: „Zen-Worte und Ghibli“ war in Japan ein großer Erfolg.
In „Leben aus vollem Herzen“ kommentiert Zen-Meister Uchiyama das Kapitel „Bendowa“ aus dem Klassiker Shobogenzo von Dogen Zenji und erläutert die Praxis der Zazen-Meditation.
GODAFRID schaut sich in „Die Beerdigung Gottes“ an, was geschieht, wenn der Glaube stirbt.
Sascha Ehlers macht Eltern mit „Familien Meditation“ deutlich, warum Meditation für Kinder hilfreich ist und wie man ihnen das Meditieren beibringen kann.
Maike Temme erlaubt den Lesern in „Ein bisschen Buddha steckt in jedem Tier“ ein wenig tiefer in die Gedanken ihrer tierischen Begleiter einzutauchen.
Karolin Meerle Schönemann teilt in „(UN)ENDLICH FREI“ Einblicke in ihr Leben und Denken.
Gudrun Holtz stellt den Lesern in „EIAB“ in Deutsch und Englisch das Europäisches Institut für angewandten Buddhismus vor.
Christian Enengl erklärt in „Perspektiven des Glücks“, was Glück wirklich ist und wie man es dauerhaft ins eigene Leben einlädt.
Das neue Buch „Indien denkt anders“ von Richard Lang ist eine Sammlung von autobiografischen Notizen. Hiermit ermöglicht der Autor seinen Lesern einen Blick auf den Subkontinent.
Heinrich Lethe betrachtet in „ZEN und die großen Fragen der Philosophie“ einige fundamentale Fragen der Philosophie aus dem Blickwinkel des Zen.
Der neue Science Fiction Roman von Klaus Wichert trägt den Titel „Die ultimative Reise“. Das Buch ist ein Mix aus einer fantastische Geschichte und einem spannenden politischen Krimi.
„Das Geheimnis des wahren Evangeliums“ ist eine Abhandlung einer französischen Autorin, die unter dem Pseudonym Johanne t.g. Joan über das sogenannte Evangelium der Essener schreibt.
In seinem Gedichtband „Die Gesichter von Guan Yin“ veröffentlicht der Autor Dennis Maloney lyrische Verse über Guan Yin, eine eher unbekannte weibliche buddhistische Göttin.
Steffen Jacob und Dr. Arne Drews vermitteln den Lesern in „Nepal – Ansichten und Einsichten“ interessantes Wissen über ein faszinierendes Land.
Susan Butti Stamm schenkt den Lesern mit „Auftauchen der Seerose“ eine willkommene Auszeit.
Der Autor Gion Chresta schreibt in seinem neuen Buch „Die Weisheit reifer Lebensführung“ über 7 heilsame Essenzen, die aus der spirituellen Tradition stammen.
Detlef Bartel greift in „alltagsmeditationen“ ein spirituelles Thema auf naturwissenschaftliche Weise auf.
Gerd Köhler betrachtet Steine in „Wenn Steine sprechen“ als einen Teil der belebten Natur.
Claude Mannewitz macht in „Vom stillen und klaren Geist“ das Thema Meditation zugänglicher und zeigt, wie jeder erfolgreich meditieren kann.
Detlef Bartel betrachtet Meditationen in „alltagsmeditationen“ auf der Basis naturwissenschaftlicher Erkenntnisse.
Morris Galvagno, der Buchautor, sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten und Wahrheiten zu seinen Beobachtungen während der Wanderung.
Manuel Picoco will den Lesern mit „Glück – einfach lernen“ dabei helfen, das zu finden, nach dem so viele Menschen lange suchen.
Iris Margarete Hesse lässt in „Heilende Seelensprache“ Naturbuddhas zu Wort kommen, die humorvoll auf Menschenwesen und ihre alltäglichen Herausforderungen blicken.
Morris Galvagnos Protagonist sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten auf existentielle Fragen.
Detlef B. Fischer beantwortet in „Neo-Zen“ die Frage, wie Menschen des 21. Jahrhunderts den Buddhismus auf ihren westlichen Alltag übertragen können.
Daikan Jörg Westerbarkey liefert den Lesern mit „SUTRA BUCH“ Sutren und Dharanis in Deutsch und Japanisch.
Dirk Stegmeyer lädt die Leser in „Mutterfrieden“ auf eine mystische Reise in das eigene Seelen- und Familienleben ein.
Evelyn Haferkorn-Müller präsentiert in „Gefangene sind wir alle“ die Gedanken einer am Buddhismus interessierten Gruppe in einer Justizvollzugsanstalt.
Heinrich Lethe unternimmt in „ZEN und die großen Fragen der Philosophie“ den Versuch, einige fundamentale Fragen der Philosophie aus dem Blickwinkel des Zen zu betrachten.
Elli Fleckner Rochalla teilt in „Rochalla die Kämpferin. Rochalla die Heilerin“ ihr ereignisreiches, spirituelles Leben mit den Lesern.
Heinrich Lethe unternimmt in „ZEN und die großen Fragen der Philosophie“ den Versuch, einige fundamentale Fragen der Philosophie aus dem Blickwinkel des Zen zu betrachten.
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