Die vielleicht letzte Goldkorrektur
Gold hat preislich nach unten korrigiert, aber es gibt Gründe, warum dies auf längere Sicht die letzte Korrektur sein könnte.
Gold hat preislich nach unten korrigiert, aber es gibt Gründe, warum dies auf längere Sicht die letzte Korrektur sein könnte.
Steigende Inflationssorgen, die anstehende US-Wahl und Diskussionen über Zinssenkungen stützen den Goldpreis.
Der Teufel steckt im Detail. Vor allem die Zahl „6“ wird dem Teufel zugeschrieben. Aktuell hat der Kupferpreis die Marke von 6666 – zum ersten Mal seit Juni 2018 – wieder erreicht.
So nannte ein Goldexperte am Rande der virtuellen Mines and Money Online-Konferenz kürzlich den Anstieg des Goldpreises in den letzten Monaten und seine Chancen.
Die Energie- und Mobilitätswende nimmt Fahrt auf. Zukunftstechnologien wie die 5G-Technologie etwa brauchen Kupfer.
Goldman Sachs beispielsweise hat seine 12-Monats-Preisprognose auf 2.000 US-Dollar je Feinunze Gold erhöht.
Tausende machten sich einmal auf, um das Land zu finden, wo es Gold im Überfluss geben sollte. Heute ist die Bergbaugeschichte von Mexiko sehr alt.
Dass die Versorgung mit Rohstoffen extrem wichtig ist, konnte man jüngst beim Zusammenbrechen von Lieferketten aufgrund der Pandemie erkennen. Abhängigkeit vom Ausland ist nicht gut.
Die Weltwirtschaft spürt die Auswirkung des Corona-Virus, und zwar sehr negativ. Für den Goldmarkt sind die Wirkungen jedoch positiv.
In der Schweiz, bekannt als Hersteller von Goldbarren, mussten drei der wichtigsten Barren-Produzenten den Betrieb einstellen, aber es gibt ja auch noch Gold-Aktien.
Der Kupferpreis ist erstmals seit September 2016 unter 5000 US-Dollar je Tonne gefallen. Auch Kupferaktien gibt es jetzt günstig.
Die Negativzinsen sind zum ständigen Begleiter geworden und werden es noch geraume Zeit sein. Aktien sollten mehr favorisiert werden.
Es gibt einige renommierte Analysten, die für die nächsten Jahre von einem deutlich weiter steigenden Preis ausgehen, sogar eine Verdopplung für möglich halten.
Der IWF (Internationaler Währungsfonds) hat das für 2020 erwartete weltweite Wirtschaftswachstum nach unten gesetzt.
Die Spannungen zwischen dem Iran und den USA haben natürlich die Flucht in vermeintlich sichere Anlageklassen befeuert.
Der Goldpreis kletterte im vergangenen Jahr um rund 18 %. Wer noch nicht investiert hat, für den sollte sich ein Einstieg aber dennoch lohnen.
2019 ist vorüber. Worüber sich dabei Anleger freuen, war sicherlich der Goldpreis.
In Osteuropa steht Gold hoch im Kurs. Goldreserven werden angehäuft, um die Sicherheit zu erhöhen. Denn Gold gilt als Zeichen wirtschaftlicher Souveränität.
Unter der Herrschaft des World Gold Councils wurden weltweit gültige Grundsätze für einen verantwortungsvollen Bergbau entwickelt.
So sind sie doch verantwortlich für die Kreditausweitung und Geldmengenexpansion.
Nicht nur der als Diamantplanet bekannte Cancri e, der auch aus Saphir bestehen könnte, auch andere Planeten locken mit Rohstoffen.
Für das laufende Jahr senken Marktbeobachter auch für die EU den Daumen. Derzeit wird nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 % gerechnet, wodurch sich der Druck auf die Notenbanken weiter…
Das Bergbaugeschäft ist nicht einfach. Neue Technologien sind hilfreich. In der Polarregion sind Exploration und Bergbau erst am Anfang.
Die alten Unterstützungszonen konnten noch einmal klar bestätigt werden. Aus charttechnischer Sicht sind nun wieder starke Widerstände erreicht.
Gerade fand wie jedes Jahr in Colorado eines der wichtigsten Treffen der Bergbaugemeinde statt, die Precious Metal Summit in Beaver Creek, Colorado.
Laut einer aktuellen Studie der amerikanischen Notenbank sollen die von den USA ausgelösten Handelsunsicherheiten die Weltwirtschaft rund 850 Mrd. USD kosten!
Bei den aktuellen niedrigen Zinsen überlegen gerade Versicherungen das Geld ihrer Kunden in Tresoren zu verwahren.
Die jüngsten Börsenturbulenzen sorgten entsprechend für ein spektakuläres Comeback von Gold! Erstmals seit sechs Jahren übersprang der Goldpreis in der vergangenen Woche die psychologisch wichtige…
Im Bergbau sind soziales Engagement, ein gesundes Arbeitsumfeld und Umweltbewusstsein ebenso wichtig wie die erhoffte Wertsteigerung für die Aktionäre.
„Psyche 16“ ist einer von vielen Asteroiden, die als sogenannte Naherdobjekte, wertvolle Rohstoffe an der Oberfläche besitzen.
Derzeit beschleunigt sich der Abwärtstrend der deutschen Konjunktur. Die Auftragseingänge brachen im Mai um sage und schreibe 8,6 % ein.
Der jüngste Ausbruch des Goldpreises erfreut Anleger, als auch Minengesellschaften.
Gold ist das besondere Element, vom alten Rom bis zum kalifornischen Gold.
Neben Wasser und Nahrung ist die Stromversorgung ein essenzielles Bedürfnis der Weltbevölkerung.
Regierungen weltweit arbeiten daran ihre natürlichen Ressourcen für Fremde einzuschränken. Etablierte, gut aufgestellte Unternehmen sind im Vorteil.
Mit dem gelungenen ,Golden Cross‘ sei ein neues größeres Kaufsignal aktiviert worden.
Auf den Straßen der EU fahren Millionen Fahrzeuge, damit sind eine Menge Rohstoffe unterwegs, wie etwa Kupfer, Gold, Silber, Platin, Kobalt und Seltene Erden.
Die zunehmende Technisierung braucht Rohstoffe wie etwa Kupfer und seltene Erden.
Aber trotzdem brauchen die Standartmärkte eine technische Pause, die Marktbeobachter beim DAX und Dow Jones auf dem aktuellen Niveau erwarten. Zudem flatterte mal wieder…
Seitdem hat sich der S&P 500 bis zum Schlusskurs am vergangenen Freitag auf 2.802 Punkte vervierfacht.
Wasser ist ein großes Thema im Bergbau. Doch auch die Aktivitäten der ganz großen zeigen neue Themen auf.
Eine Studie der DekaBank brachte es an den Tag: Frauen investieren anders als Männer, sie gehen auf Nummer sicher und verzichten auf Renditen.
Trotz allem, präsentierten sich in der vergangenen Handelswoche die Börsen und Rohstoffe fast durchweg positiv.
Bei der Brexit-Frage hakt es und die Furcht vor einem ungeordneten Brexit steigt. Goldmünzen und Goldbarren sind daher sehr begehrt.
Die deutsche Berichtssaison hatte ja schon einige Hiobsbotschaften parat. In der vergangenen Woche gab es Zahlenwerke und Gewinnwarnungen, an denen der Markt zu beißen hat.
Laut der italienischen Tageszeitung La Stampa will die Koalitionsregierung des Landes einen Teil der Goldreserven verkaufen.
Das passt perfekt in den Gesamtplan des Unternehmens, nach dem parallel auf ,Sombrero‘ bereits Feldarbeiten mit der neuen Computertechnologie angelaufen sind.
Marktbeobachter erkannten schnell die Gründe für die fallenden Kurse und nannten den weltweit stotternden Wirtschaftsmotor sowie enttäuschende Unternehmensausblicke als Gründe.
Ebenfalls keine guten Nachrichten waren aus Italien zu hören.
Dabei geht das Unternehmen jetzt neue Wege, indem man modernste Computertechnologie einsetzt.
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