Die bösen Jahre – Ein politischer und persönlicher Rückblick auf den 2. Weltkrieg
Gudrun Nessenius veröffentlicht mit „Die bösen Jahre“ das im Jahr 1967 fertig gestellte Buch ihres Vaters Friedrich Schmidt.
Gudrun Nessenius veröffentlicht mit „Die bösen Jahre“ das im Jahr 1967 fertig gestellte Buch ihres Vaters Friedrich Schmidt.
Dieter Glatzer porträtiert in „Der kleine Kommandant“ das Leben seines Vaters Alfred Glatzer. Das Buch besteht hauptsächlich aus Originaltexten, die dem Familienarchiv entnommen wurden.
Dr. Edward Sulek und Konrad Szuminski erzählen in „Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters“ eine wahre Geschichte über Zwangsarbeit und Angst, aber auch über Hoffnung und Frieden.
Lisa Möller teilt in „Mummelchen“ Erinnerungen an ein Leben mit einer manisch-depressiven Mutter.
Albert Spiegel teilt in „In inniger Liebe“ die Briefe seiner Eltern aus den Jahren 1908-1941.
Paul Lichtenberg blickt in „Mein Vater, der Held.“ auf sein Leben und den Schatten seines Vaters, in dem er lange stand, zurück.
Heinz Böwing blickt in „Bomber, Bunker und Baracken“ auf den 2. Weltkrieg in den Baumbergen im Münsterland zurück.
Horst Schwartz teilt in „Meine liebe Mutti“ hunderte von Frontbriefe seines Vaters, die einen Einblick in das Leben als Soldat während des 2. Weltkrieges erlauben.
Adina Darscht (Görz) beweist mit „Das absolute Gedächtnis, Josefstal“, dass echte Geschichte so spannend sein kann wie ein Roman.
In der 2. Auflage des informativen Sachbuchs „10357 gelebte Tage! 26552 ungelebte Tage!“ dokumentiert Wolfgang Meyer die sanitären Zustände und Hygiene an Bord deutscher U-Boote im Zweiten Weltkrieg.
Inge Besgen beschreibt in „Ich gehe den Weg meiner Sehnsucht bis zum Ende“ mit schonungsloser Offenheit ihr Leben und ihre Gefühle.
Lothar Sommer können in „AGENT MIT ZWEI GESICHTERN“ den Grenzdienst an der Berliner Grenze für einen ganzen Tag hautnah miterleben.
Thorsten Klein setzt mit „Usus Belli“ die Ereignisse des Vorgänger-Romans „Omnipotens“ fort.
In seinem neuen Buch „Frontschweine“ verknüpft der Autor Léon Lancee die blutige Geschichte der Ostfront des Zweiten Weltkriegs mit den tragischen Erlebnissen eines fiktiven Helden.
E.D.M. Völkels Protagonistin sucht in „Gottes Feuer“ nach mehr Informationen über einen ehemaligen Fliegerhorst und landet dabei selbst in Lebensgefahr.
Hans Jürgen Rade erlaubt den Lesern mit „Die Kriegstagebücher von Agnes Hartmann aus Delbrück von 1942 bis 1945“ Einblicke in das Leben von Agnes Hartmann.
Die Leser werden mit Ingrid Samels „Susannas Schweigen“ einerseits prächtig unterhalten und lernen andererseits einiges über Geschichte und Fliegerei.
In seinem ersten Buch „Vom Fasanenhof zum Justizzentrum“ befasst sich der Justiziar Rolf-Uwe Kurz mit der Geschichte des Justizzentrums Potsdam, welche in der Vergangenheit als Kaserne diente.
In seinem zweiten Buch „Kanonenfutter“ thematisiert der niederländische Autor Léon Lancee die Schrecken, die sich während des Zweiten Weltkriegs an der Ostfront ereigneten.
Heribert Schöttker ruft die Leser mit „Hitler stahl meinen Onkel“ zum Widerstand gegen Krieg, Faschismus und Ausgrenzung auf.
Die Erde ist in Thorsten Kleins „Mephosto“ ein Paradies, doch die Hölle ist nicht weit entfernt.
Ulrich Goerschel berichtet in „Fluchtroute Bodensee“ vom bewegten Leben seiner Familie, die aus Breslau fliehen musste.
Franz Soucek gewährt in „Ein neuer Anfang 1919-46“ einen authentischen Einblick in die Zeit zwischen, vor und nach den Weltkriegen.
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