• Vancouver – 28. September 2021 – Pampa Metals Corp. (Pampa Metals oder das Unternehmen) (CSE: PM / FWB: FIRA / OTCQX: PMMCF) freut sich über den aktuellen Stand der Arbeiten in seinem 6.600 Hektar großen Projekt Redondo-Veronica im Norden Chiles zu berichten. Das Unternehmen hat die Analyseergebnisse eines sieben Löcher umfassenden Bohrprogramms erhalten, das sich, wie zuvor berichtet, auf drei separate Zielgebiete konzentrierte (weitere technische Informationen und Updates entnehmen Sie bitte den Pressemeldungen vom 29. Juli, 7. Juli, 29. Juni und 16. Juni 2021).

    Zusammenfassung & wichtigste Ergebnisse

    – Pampa Metals absolvierte im Juni und Juli 2021 sieben weit auseinander liegende RC-Bohrlöcher (Reverse Circulation/Bohrungen mit Umkehrspülung) über insgesamt 1.956 Meter (m) auf dem unternehmenseigenen Projekt Redondo-Veronica; die endgültigen Analyseergebnisse gingen im September 2021 ein.

    – Die Ergebnisse weisen auf eine mögliche tief liegende porphyrische Kupfermineralisierung in zwei der drei erprobten Zielgebiete hin, nämlich Cerro Redondo North and Redondo Southwest:
    o Die Analyseergebnisse aus den oberen Teilen des Ziels Cerro Redondo North liefern Kupferwerte von bis zu 0,16 % Cu sowie anomale Arsenwerte, die darauf hinweisen, dass es sich hier um die oberen Teile eines porphyrischen Systems handelt.
    o Das Zielgebiet Redondo Southwest zeichnet sich durch mehrere tiefe geophysikalische Anomalien aus, einschließlich einer tiefen Anomalie der induzierten Polarisation. Die Bohrungen erreichten bisher nur die oberen Randbereiche der Anomalie. Vier weit auseinander liegende Bohrlöcher haben eine hydrothermale Alteration und Mineralisierung ermittelt, die auf die äußeren Ränder eines tiefen porphyrischen Kupfersystems hinweisen.

    – Es wird derzeit die Möglichkeit von anschließenden tieferen Diamantbohrungen bei diesen beiden Zielen sondiert bzw. ihre Priorität gegenüber anderen Möglichkeiten innerhalb des spannenden Projektportfolios von Pampa Metal geprüft.

    Die Ergebnisse der weit auseinander liegenden RC-Bohrungen deuten in Verbindung mit den vorliegenden geologischen, geochemischen und geophysikalischen Informationen durchwegs auf eine tiefe Mineralisierung in den Zielgebieten Cerro Redondo North und Redondo Southwest hin; Redondo Extreme North wurde hingegen zu einem Zielgebiet mit sekundärer Priorität abgewertet.

    Die Bohruntersuchungen bei Cerro Redondo North haben die besten geochemischen Ergebnisse geliefert, und das in relativ geringer Tiefe; es sind jedoch tiefere Bohrungen erforderlich, um den angezeigten Quell-Porphyr eingehend zu erproben.

    Eine große, tiefe, dreidimensionale (3D) Vector Induced Polarization-(VIP)-Phasenanomalie, die mit einer tiefen Anomalie mit geringer Magnetfeldstärke und einer Resistivitätsstruktur zusammenfällt, legt nahe, dass unterhalb des Tiefenniveaus der aktuellen Bohrungen bei Redondo Southwest Potenzial für einen tiefen Porphyr besteht. Gestützt wird dies durch die geologischen und geochemischen Ergebnisse der jüngsten Bohrungen, die die oberen Teile eines großen hydrothermalen Systems in Verbindung mit einem Porphyr durchschnitten zu haben scheinen.

    Pampa Metals ist weiterhin dabei, alle auf dem Projekt erhobenen Daten zusammenzuführen. Eine weitere 3D-Modellierung der geophysikalischen Daten zusammen mit den Bohrdaten wird als wesentlicher nächster Schritt angesehen. Die ersten RC-Bohrungen waren erfolgreich und haben gezeigt, dass das Projekt Redondo-Veronica das Potenzial hat, eine tiefe porphyrische Kupfermineralisierung zu beherbergen. Aufgrund der Beschränkungen des weniger kostenintensiven RC-Bohrverfahrens in der Tiefe sind hier anschließende Diamantbohrungen erforderlich.

    Über Redondo-Veronica

    Redondo-Veronica liegt etwa 40 km nordnordöstlich des riesigen Kupferbergbaubezirks La Escondida – Zaldivar, dem weltweit größten einzelnen Kupferbergbaurevier mit einer jährlichen Produktion von weit über 1 Million Tonnen Feinkupfer, das eine Reihe von porphyrischen Kupferlagerstätten umfasst. Das Projekt befindet sich auch ungefähr 55 km südsüdwestlich der Kupfermine Gaby Sur. Redondo-Veronica und die genannten Kupferminen befinden sich alle im generell von Norden nach Süden streichenden Porphyr-Kupfergürtel aus dem mittleren Tertiär im Norden Chiles, dem produktivsten Kupfergürtel der Welt, der als Domeyko-Gürtel bezeichnet wird.

    Die von Pampa Metals bei Redondo-Veronica absolvierten Arbeiten beinhalten geologische Erkundungskartierungen und in geringfügigem Maße geochemische Probenahmen sowie ein hochmodernes geophysikalisches Messprogramm, das aus einer drohnengestützten Messung der Magnetstärke sowie dreidimensionalen Vector Induced Polarization- (VIP) und Magneto-Telluric-(MT)-Vermessungen bestand. Im Zielgebiet Cerro Redondo North treten Quarzerzschnüre vom Porphyrtyp und eine phyllitische Alteration zu Tage; außerdem wurden innerhalb der Konzessionsgrenzen porphyrische hydrothermale Alterationszonen durch Pampa Metals ermittelt, einschließlich Redondo Southwest, das etwa 3 bis 4 km südwestlich von Cerro Redondo North liegt.

    Technische Details des Bohrprogramms bei Redondo-Veronica

    Pampa Metals hat im Juni und Juli 2021 auf seinem Projekt Redondo-Veronica sieben weit auseinander liegende RC-Bohrlöcher über insgesamt 1.956 m niedergebracht. Zwei Bohrlöcher (RV-01 und 02) wurden bei Cerro Redondo North gebohrt, vier weitere bei Redondo Southwest (RV-03, 04, 05 und 07). Ein Loch wurde bei Redondo Extreme North (RV-06) niedergebracht. Bohrloch RV-05 bei Redondo Southwest war um 60 Grad nach Westen geneigt, während alle anderen Löcher vertikal niedergebracht wurden. Alle Bohrlöcher durchteuften hydrothermal alteriertes Vulkan- und Intrusivgestein aus dem Paläozoikum, aber keine mineralisierten, intermineralischen Porphyrkörper, von denen angenommen wird, dass sie die Quelle der an der Oberfläche und in Bohrungen beobachteten hydrothermalen Alteration vom Porphyrtyp sind. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Bohrlöcher (siehe beigefügte Karten):

    Cerro Redondo North

    – RV-01 (320 m Länge) durchschnitt einen 12-m-Abschnitt einer Kiesschicht, einen 68-m-Abschnitt einer von Goethit-Hämatit ausgelaugten Deckschicht und eine durchdringende phyllitische Alteration mit Turmalin sowie fein- und grobkörnigen Pyriteinsprengungen in Granitgestein. Das Loch wurde aufgrund von Bohrproblemen vor Erreichen der Zieltiefe abgebrochen. Die Analyseergebnisse lassen Kupfergehalte im Bereich von 100 ppm bis maximal 0,16 % in 100 bis 330 m Tiefe erkennen, die mit Arsenanomalien und Höfen mit anomalen Blei- und Zinkwerten korrelieren. Die anomale Geochemie tritt in einer Zone mit durchdringender Quarz-Serizit- (phyllitischer) Alteration auf, die mit einem epithermalen Milieu mit hoher Sulfidierung oberhalb eines möglichen Porphyrziels in Zusammenhang steht.

    – RV-02 (308 m), etwa 1,5 km nordöstlich von RC-01, durchschnitt direkt felsisches Vulkangestein mit einer intermediären argillitischen Alteration, einer schwachen Serizit- (phyllitischen) Alteration), geringem Pyritgehalt (ab 116 m) und teilweise erhaltenem Magnetit. Die Analyseergebnisse zeigen Kupfer-Arsenanomalien mit einem geringeren Erzgehalt als RV-01 an, wobei sporadisch hohe Molybdän-, Antimon-, Blei- und Zinkwerte verzeichnet wurde. Es wird angenommen, dass das Bohrloch am Rand des potenziellen Ziels liegt.

    Redondo Southwest

    – RV-03 (276 m) durchteufte eine Kiesschicht über 30 m und trat in felsisches Vulkangestein mit intermediärer argillitischer Alteration, schwach eingesprengtem Pyrit (ab 120 m), einigen Hinweisen auf Quarzerzschnüre und gut erhaltenem Magnetit am Ende des Bohrlochs (ab 220 m) ein. Es wurde angenommen, dass sich das Loch am Rand des Zielgebiets befindet, und die Bohrung wurde gestoppt. Die Analyseergebnisse bestätigen die periphere Lage des Bohrlochs und liefern nur mäßige Arsen- und Antimonanomalien sowie sporadische geringe Kupfer- und Goldwerte.

    – RV-04 (202 m), etwa 2 km west-südwestlich von RV-03, durchteufte direkt grobkörniges granitisches Gestein mit schwacher phyllitischer Alteration und weit auseinander liegenden Quarzerzschnüren vom D-Typ, schwachem fein- und grobkörnigem eingesprengtem Pyrit (ab 58 m) und schwach erhaltenem Magnetit. Das Bohrloch konnte keine beständige phyllitische Alteration in der Tiefe nachweisen und wurde daher abgebrochen. Die Analyseergebnisse bestätigen die periphere Lage des Bohrlochs und liefern nur mäßige Kupfer-Gold-Blei-Zink-Anomalien in den ersten 20 m sowie Arsen-Antimon-Anomalien mit geringem Erzgehalt entlang der Länge des Bohrlochs.

    – RV-05 (378 m), etwa 1 km nordwestlich von RV-03, durchteufte direkt grobkörniges granitisches Gestein aus dem Paläozoikum mit intermediärer argillitischer Alteration, schwacher phyllitischer Alteration mit weit auseinander liegenden Quarzerzschnüren vom D-Typ, in geringfügigem Maße feinen Quarzerzschnüren vom A-Typ, geringem Pyritgehalt (ab 82 m) und schwach erhaltenem Magnetit (ab 138 m). Auf den letzten 50 m des Bohrlochs (ab 328 m) wurde eine hydrothermal-magmatische Turmalinbrekzie durchteuft. Das Bohrloch wurde aufgrund technischer Probleme vor Erreichen der Zieltiefe abgebrochen. Die Analyseergebnisse liefern anomale Arsen- und Antimonwerte auf der gesamten Bohrlänge sowie mit höherer Häufigkeit anomale Kupferwerte ab 300 m, die eine bestimmte Korrelation mit Molybdän-, Zink- und Goldanomalien aufweisen. Die Molybdänwerte von bis zu 117,5 ppm in diesem Bohrloch gelten als Hinweise auf ein reichhaltiges Porphyrsystem.

    – RV-07 (198 m), 1 km südlich von RV-03, durchteufte einen 30-m-Abschnitt einer Kiesschicht und drang in granitisches Gestein aus dem Paläozoikum mit intermediärer argillitischer Alteration, metasomatischem Magnetit in Erzgängen sowie unregelmäßigen Einsprengungen von fein- und grobkörnigem Pyrit ein. Mit zunehmender Tiefe konnte eine gewisse Zunahme des Pyritgehalts beobachtet werden. Dieses Loch wird als peripher zum Ziel erachtet und die Bohrung wurde eingestellt. Die Analyseergebnisse liefern anomale Kupfer-, Zink- und Bleiwerte mit geringem Erzgehalt, die mit der Tiefe zunehmen.

    Redondo Extreme North

    – RV-06 (264 m) drang direkt in Vulkangestein mit vorherrschend intermediärer argillitischer Alteration, schwacher phyllitischer Alteration mit weit auseinander liegenden Quarzerzschnüren vom D-Typ und schwachem Pyrit (ab 170 m) ein. Ab 218 m wurde granitisches Gestein aus dem Paläozoikum durchteuft, das eine intermediäre argillitische Alteration mit schwach erhaltenem Magnetit und in geringfügigem Maße Pyrit aufwies. Dieser ausgeprägte geologische Bereich war ausschlaggebend für die Entscheidung, das Bohrloch abzubrechen. Auf der Länge des Bohrlochs finden sich mäßige Kupfer- und Arsenanomalien, sie konzentrieren sich jedoch vor allem auf die oberen 200 m.

    Interpretation

    Die zwei Bohrlöcher bei Cerro Redondo North haben das Vorkommen einer relativ oberflächennahen Kupfermineralisierung bestätigt, insbesondere RV-01. RV-02 wurde offenbar am nordöstlichen Rand des hydrothermalen Systems gebohrt. Bohrloch RV-01 bestätigt den Grund für das Vorkommen einer Gruppe relativ flacher historischer Bohrlöcher an diesem Standort, deren Ergebnisse Pampa Metals nicht bekannt sind. Die Ergebnisse von RV-01 bestätigen auch, dass tiefere Bohrungen erforderlich sind, um einen potenziell mineralisierten Porphyrkörper zu durchschneiden, der die Ursache für die in geringeren Tiefen beobachteten hydrothermalen Alteration und Mineralisierung ist.

    Die vier Bohrlöcher bei Redondo Southwest haben eine große hydrothermale Alterationszone mit porphyrischen Eigenschaften bestätigt, die bei früheren geologischen Kartierungen an der Oberfläche erkannt wurde. Bohrloch RV-05 weist eine anomale Geochemie auf, wobei die Basismetallwerte mit zunehmender Tiefe steigen. Quarzerzschnüre und Kupferoxide treten an der Oberfläche in der Nähe des Ansatzpunktes von RV-05 auf. Die Bohrlöcher RV-03, 04 und 07 weisen alle eine anomale Geochemie auf, scheinen jedoch weiter am Rand des Systems zu liegen.

    Die hydrothermale Alteration und anomale Geochemie stimmen mit einer beständigen Zone überein, die laut dem dreidimensionalen magnetischen Inversionsmodell (Abbildung 1) unterhalb von 1.500 m Höhenlage keine magnetischen Eigenschaften (Magnetitzerstörung) aufweist. Diese Zone erstreckt sich über rund 2 km in Nord-Süd-Richtung, mehr als 2,5 km in Ost-West-Richtung und in die Tiefe.

    Die dreidimensionale Inversionsmodellierung der dreidimensionalen VIP-Messung entlang von Abschnitt 7.357.110 N stellt eine bedeutende IP-Phasenanomalie (Wiederaufladbarkeit) in der Tiefe unter den Bohrlöchern RV-05 und RV-03 auf, wobei RV-05 zentraler liegt (Abbildungen 2, 3, 4 und 5). Dies fällt mit einer Resistivitätsanomalie sowie einer großen Anomalie mit geringer Magnetfeldstärke zusammen. Die geophysikalischen Anomalien und die hydrothermale Alteration, die teilweise mit einer anomalen Geochemie, darunter Abschnitte mit erhöhten Kupferwerten, in Zusammenhang steht, stellen Vektoren für ein potenzielles sulfidreiches Zentrum in der Tiefe dar, das mit einem tiefen porphyrischen Kupfersystem assoziiert ist. Die Ergebnisse sind viel versprechend und die bisherigen Bohrungen haben nur die oberen Ränder der IP-Anomalie durchteuft. Es handelt sich somit um ein bedeutendes Ziel, das mit tieferen Diamantkernbohrungen genauer untersucht werden sollte.

    Das einzige Bohrloch bei Redondo Extreme North bestätigte zwar die Fortsetzung der hydrothermalen Alteration, die an der Oberfläche beobachtet werden konnte, wies jedoch nicht die beständige phyllitische Alteration auf, die eine genauere Untersuchung durch tiefere Bohrungen rechtfertigen würde. Dieses Ziel wurde in der Folge abgewertet.

    Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle (QA/QC)

    Pampa Metals wendet strenge Probenahme- und Analyseprotokolle an, die den Branchenstandards entsprechen. 927 Proben des Bohrguts von jeweils 2-m-Abschnitten der Bohrlöcher wurden zusammen mit 117 Kontrollproben – bestehend aus analytischen Standardproben, analytischen Leerproben und Duplikaten – aufbereitet (PREP 31B) und in der Einrichtung von ALS Patagonia mittels Brandprobe auf Gold (Au AA23) und mittels Vier-Säuren-Analysepaket (MEMS61) auf mehrere Elemente analysiert. Die QA/QC-Analyse der Ergebnisse zeigt eine gute Übereinstimmung der Standards gemäß den vom Hersteller angezeigten Abweichungen und akzeptable Abweichungen bei den Duplikaten auf.

    Qualifizierter Sachverständiger

    Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Mario Orrego G., Geologe und eingetragenes Mitglied der chilenischen Bergbaukommission sowie ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, genehmigt. Herr Orrego ist ein Berater des Unternehmens.

    Hinweis: Der Leser wird darauf hingewiesen, dass es sich beim Projekt Redondo-Veronica um ein Explorationskonzessionsgebiet in einem frühen Erschließungsstadium handelt und dass Verweise auf bestehende Minen und Lagerstätten oder Mineralisierungen, die sich in benachbarten und nahegelegenen Konzessionsgebieten befinden, nicht unbedingt Rückschlüsse auf eine Mineralisierung im Redondo-Veronica

    COVID-19

    Aufgrund der weltweiten COVID-19-Pandämie haben Regierungen weltweit Notstandsmaßnahmen zur Eindämmung des Virus eingeführt. Diese Maßnahmen können zu Geschäftsunterbrechungen führen, einschließlich einer reduzierten Betriebstätigkeit führen, was die Betriebsergebnisse, die finanzielle Position, den Markt und den Handelspreis der Wertpapiere des Unternehmens negativ beeinflussen könnte.

    Zum Zeitpunkt dieser Pressemeldung bleibt die Dauer und die unmittelbare und zukünftige Auswirkung der COVID-19-Pandemie unbekannt. Es ist unmöglich, die Dauer und Schwere dieser Entwicklungen und die Wirkung auf die Finanzergebnisse- und -Position des Unternehmens verlässlich abzuschätzen. COVID-19 hat bislang keine wesentlichen Unterbrechungen in der Geschäftstätigkeit des Unternehmens verursacht, da die Feldaktivitäten von Experten und Beratern mit Sitz in Chile durchgeführt werden. Internationale Reisen des Managements nach Chile sind momentan jedoch nicht praktikabel. Das Unternehmen ist für die Kommunikation wichtiger Geschäftsbelange auf digitale Medien angewiesen. Der COVID-19-Ausbruch könnte jedoch in Zukunft zu Unterbrechungen in der Geschäftstätigkeit und den Betriebsplänen des Unternehmens führen.

    ÜBER PAMPA METALS

    Pampa Metals ist ein kanadisches Unternehmen, das an der Canadian Stock Exchange (CSE: PM) sowie an der Frankfurter Börse (FWB: FIRA) und dem OTC-Markt (OTCPK: PMMCF) notiert ist. Pampa Metals besitzt ein aussichtsreiches 59.000 Hektar umfassendes Portfolio an acht Kupfer- und Goldprojekten entlang bekannter Mineralgürtel in Chile, einem der weltweit führenden bergbaufreundlichen Rechtsgebiete. Das Unternehmen hat die Vision, Aktionärswerte durch eine große Kupferentdeckung entlang der wichtigsten Mineralgürtel Chiles zu schaffen, wobei die besten geologischen und technischen Methoden zum Einsatz kommen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Pampa Metals: www.pampametals.com.

    FÜR DAS BOARD
    Julian Bavin | Chief Executive Officer

    KONTAKT FÜR INVESTOREN
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    ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

    Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden können. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, die sich auf Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, deren Eintreten von Pampa Metals erwartet wird, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen und im Allgemeinen, aber nicht immer, durch die Wörter erwartet, plant, antizipiert, glaubt, beabsichtigt, schätzt, projiziert, Potenzial, zeigt an und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind oder die besagen, dass Ereignisse oder Bedingungen eintreten werden, würden, können, könnten oder sollten. Obwohl Pampa Metals davon ausgeht, dass die Erwartungen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von denen in zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
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    Abbildung 1: Redondo-Veronica – drohnengestützte Magnetikmessung – MVI in 1.500 m Höhe
    Lage der RC-Bohrlöcher an der Oberfläche
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    Abbildung 2: Redondo-Veronica – 3-dreimensionale Vektor-IP-Messung – durchschnittliche Vektorphase
    Lage der RC-Bohrlöcher an der Oberfläche
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    Abbildung 3: Redondo-Veronica – 3-dreimensionale Vektor-IP-Messung – invertierte 3D-Phase
    Lage der RC-Bohrlöcher an der Oberfläche
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    Abbildung 4: Redondo-Veronica – MT-Resistivität in 1.000 m Tiefe
    Lage der RC-Bohrlöcher an der Oberfläche
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    Abbildung 5: Redondo-Veronica – Interpretierter Abschnitt 7.357.100 mit den Bohrlöchern RV-03, RV-05 – 3D-Inversionsmodell der VIP-Messung mit MVI-Magnetik, Geologie, IP-Phase (Wiederaufladbarkeit) und IP-Resistivität

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    Pampa Metals meldet Bohrergebnisse aus seinem Projekt Redondo-Veronica in Chile, die auf tiefe Porphyrsysteme hinweisen

    wurde veröffentlicht am 28. September 2021 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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