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Ein starker US-Dollar und höhere Renditen haben dem Goldpreis zugesetzt.
Mit dem Blick auf die Zölle-Politik des neuen US-Präsidenten haben Anleger die Erwartungen auf Zinssenkungen in 2025 durch die Fed zurückgeschraubt. Selbst wenn die Zinssenkungen geringer als bisher angenommen ausfallen, sollte die Geldpolitik weitere Lockerungen erfahren. Und dies wird der Stärke des US-Dollars Einhalt gebieten und somit dem Goldpreis zugutekommen. Aktuell werden meist Zinssenkungen durch die Fed im Dezember, März und Juni erwartet. Dann könnte eine anziehende Inflation, verursacht durch die Zölle-Politik, zu einer Pause bei den Zinssenkungen führen. Ob das immense Haushaltsdefizit in den USA durch höhere Zolleinnahmen verbessert werden kann, ist mehr als fraglich.
Und Sorgen bezüglich der US-Staatsfinanzen sollten den Preis des Goldes unterstützen. Auch das Risiko, dass die USA in eine Rezession nächstes Jahr abrutschen, besteht noch. Der Preis des edlen Metalls steigt zwar nicht immer, wenn eine Rezession eintritt, aber oft. Denn Anleger besinnen sich dann wieder vermehrt auf den sicheren Hafen Gold. Mittel- bis langfristig spricht Einiges für einen starken Goldpreis. Neben weiter bestehenden geopolitischen Querelen drohen eskalierende Handelskriege und steigende US-Schulden. Dass die Zentralbanken weiterhin eifrig Gold kaufen, davon wird allgemein ausgegangen.
Gern beim Gold zugelangt haben jüngst vor allem Indien, Polen und auch Ungarn. Wann China wieder Gold kauft, denn seit Mai hat China die Goldkäufe ausgesetzt, wird spannend. Immerhin sollten Preisrücksetzer wieder mehr zum Kauf animieren. Ist der Goldpreis extrem hoch, schreckt dies einige vom Kaufen ab und es kommt zu Gewinnmitnahmen. Da Länder wie China unabhängiger von Währungsreserven werden möchten – man denke da nur an die Russland-Sanktionen, als Reserven in Fremdwährungen eingefroren wurden – ist davon auszugehen, dass sich auch China wieder den Goldkäufen zuwenden wird. Gold in physischer Form und die Werte von Goldunternehmen sind also auch jetzt eine gute Option.
Calibre Mining – https://www.rohstoff-tv.com/play/calibre-mining-einblick-in-die-zahlen-fuer-q3-2024-und-warum-q4-stark-wird/ – besitzt Minen in den USA und Nicaragua und gehört zu den mittelgroßen Goldproduzenten und ist zudem schuldenfrei. Für das Gesamtjahr 2024 wird eine erfreuliche Goldproduktion von 230.000 bis 240.000 Unzen erwartet.
Aurania Resources – https://www.rohstoff-tv.com/play/bergbau-nachrichten-mit-aurania-resources-gold-royalty-miata-metals-und-sibanye-stillwater/ – setzt auf Kupfer und Edelmetalle in Südamerika. Das Flaggschiffprojekt liegt in den östlichen Ausläufern der Anden in Peru und beinhaltet sogar sichtbares Gold.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Calibre Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/calibre-mining-corp/ -) und Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd/ -).
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email : info@js-research.deGold – so schlecht sind die Aussichten auf höhere Preise nicht
wurde veröffentlicht am 20. November 2024 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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